Die Strategie der Prä-Astronautik

Die Prä-Astronautik, oder Paläo-SETI, ist seit langem eine durchaus etablierte Forschung. Doch noch immer wird die Thematik der Astronautengötter in der anerkannten Wissenschaft wenig bis gar nicht anerkannt oder gar der Erforschung für würdig befunden. Sie ist für die Wissenschaft dennoch eine unumstößliche Barriere. Mittlerweile existieren etliche planmäßige und systematische Lösungsansätze und Optionen, dem Faktor Paläo-SETI „auf den Pelz zu rücken“. Welche Aufgaben und Möglichkeiten warten auf die Forscher?

"Ein einziger Beweis für die Existenz ehemaliger Außerirdischer wird unser Denken, unsere Philosophie, unsere Religionen und damit unsere Politik mehr verändern als zehntausend blitzgescheite Gelehrte der Vergangenheit. Wir wissen dann, daß wir nicht der Nabel des Universums sind. Der Aufwand für diese Forschung lohnt sich. Die Erkenntnisse gehen uns alle an."

Dr. h. c. Erich von Däniken

Die Idee, daß außerirdische lntelligenzen die Erde besuchen, hat eine Geschichte, die über 2500 Jahre zurückreicht. Aber die Welt hat im großen und ganzen nur eine geringe Kenntnis davon, wie wichtig die Ereignisse sind, die später nur noch für einen Mythos gehalten wurden. Doch es waren nicht uralte Schriften, religiöse Bücher, andere mythologische Erzählungen vergangener Epochen und sicherlich auch nicht die Entdeckung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems durch unsere heutigen Wissenschaftler, die in der Welt die Paläo-SETI-Hypothese entstehen ließ, die Idee von den Besuchen außerirdischer, prähistorischer Astronauten. Vielmehr war es u.a. Erich von Dänikens "Erinnerungen an die Zukunft" sowie die nachfolgenden Veröffentlichungen, und es waren alle unsere mutigen, weitblickenden Physiker, Schriftsteller, lngenieure, Philosophen, Anthropologen und viele andere Wissenschaftler und Techniker, von denen etliche seit langem schon, aber auch manche erst seit kurzem, Bücher und Artikel zu diesem Thema beisteuern. Alle von ihnen kamen zusammen, um sich auf ein Wagnis einzulassen: nämlich das Bewußtsein in der Welt zu erwecken, daß die Paläo-SETI-Hypothese einen hohen Grad an Wahrscheinlichkeit aufweist. Dazu wurde die A.A.S., die "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (SETI = Search for Extratenestrial lntelligence - Die Suche nach außerirdischen Intelligenzen) in Europa ins Leben gerufen, begründet durch Erich von Däniken. Parallel dazu gibt es im angloamerikanischen Bereich die AAS RA (Archaeology, Astronautics and SETI Research Association), die durch Ulrich Dopatka und Giorgio Tsoukalos ins Leben gerufen wurde, um die Ergebnisse dieser Forschungen zusammenzubringen und weiter zu fördern. Viele Mitglieder unserer Gesellschaft haben Museen überall in der Welt erforscht und haben die Existenz uralter Artefakte aufgedeckt, für die eine Technologie erforderlich gewesen ist, die nicht in das geschichtliche Umfeld paßt. Solche Funde sind ein klarer Beleg für eine hohe, fortgeschrittene Zivilisation.

Die Frage, die noch nicht beantwortet ist und doch schon eine Antwort kennt, ist: Welche Quelle stand den alten Kulturen zur Verfügung? - Können wir annehmen, daß sich diese Erfindungen hier auf der Erde entwickelt haben und diese Hochzivilisationen irgendwann aufhörten zu existieren? Es scheint keinen Beweis zu geben, der diese Hypothese stützen könnte.

Außerirdische Intelligenz

Derzeit existieren zwei gegensätzliche Theorien darüber, wie sich die lntelligenz des Homo sapiens entwickelt hat: langsam und allmählich über Millionen Jahre hinweg - und zum anderen - durch einen plötzlichen lntelligenzsprung. Es stellt sich somit die Frage: Wurde die Entwicklung von primitiven Gesellschaften durch Außerirdische Intelligenz beeinflußt? (Auch wenn dies der "Ersten Direktive" vieler Wissenschaftler widersprechen würde, wie sie beispielsweise in der Science-fiction-Serie formuliert wurde, nämlich keine verändernden Eingriffe in fremde Kulturen vorzunehmen.) Gab es genetische Manipulationen? Das ist es, was wir wissen müssen! Aber wir werden die Antworten ohne eine kontinuierliche Forschung nicht finden.

Genau genommen akzeptieren Wissenschaftler und Politiker bereits die Möglichkeit, daß außerirdische Intelligenzen existieren. Denn sonst würden sie nicht riesige Geldbeträge dafür ausgeben, um einen Beweis dieser Existenz zu erhalten (z. B. durch die Radioastronomie). Und in unserem ganz speziellen Fall scheinen Wissenschaftler in vielen Ländern der Welt keineswegs mehr so skeptisch gegen die Paläo-SETI-Hypothese zu sein, wie es noch immer die meisten - oder zumindest doch viele - amerikanischen und deutschen Wissenschaftler sind. Es ist uns allerdings gelungen, von Letzteren ein widerwilliges Eingeständnis zu bekommen. Jetzt müssen wir darangehen, jeden einzelnen von unserer Hypothese zu überzeugen, vor allem jene, die führende Positionen in der Gesellschaft innehaben. Sie haben schließlich die Wahrscheinlichkeit für die Existenz von außerirdischen lntelligenzen bereits mehrfach öffentlich zugegeben. Völlig logisch ergibt sich daraus auch, daß bereits in der Verangenheit außerirdische Intelligenzen existiert haben, die uns als prähistorische Raumfahrer besucht haben könnten. Es geht einfach nicht, einerseits die Existenz außerirdischer lntelligenzen anzunehmen, ohne andererseits gleichzeitig die Möglichkeit für die Anwesenheit von prähistorischen Besuchern aus dem Weltraum zu erwägen. - Es gebe hier nur eine Ausnahme: Sie hätten nie eine Raumfahrttechnologie entwickelt; dies ist jedoch eine sehr unwahrscheinliche Annahme für eine Zivilisation, die weiter fortgeschritten ist als die unsere.

Aufgaben

Was können wir jetzt und in der Zukunft über das hinaus unternehmen, was wir bereits getan haben und tun? Erich von Däniken hat sicherlich einen Weg durch sein Konzept des Bildungs- und Erlebnisparks "Mysteries of the World" gezeigt, in dem Menschen mit dem Gedankengut der Paläo-SETI in Kontakt kommen sollen. Aber als Individuen müssen wir auch nach anderen Wegen Ausschau halten, um unsere Beziehungen und Kontakte zur wissenschaftlichen Gemeinschaft und ihren führenden Vertretern zu verbessern. Denn es ist nicht mehr genug, nur einfach Indizien für die A.A.S.- Hypothese zu sammeln. Eine typische Vorgehensweise von Skeptikern ist es, genau gegensätzliche Theorien anzubieten, um den Beweis zu unterminieren, der für die Paläo-SETI-Hypothese angeboten wird. Letztlich hält keine dieser Gegen-Theorien einer näheren Überprüfung stand. Deshalb müssen wir Hinweise anbieten, die die Schwächen ihrer konträren Argumente zeigen, mit denen sie versuchen, einen Beweis zu entkräften, der für die Paläo-SETl-Hypothese angeboten wird.

Wir sollten vielleicht verstärkt kritische Geister zu Gesprächen einladen, so daß wir mit ihnen über unsere Kritik an ihren Angriffen diskutieren können! Solch eine Annäherung kann zeigen, daß wir bereit sind, zuzuhören, wie unsere Gegner denken - und wir können sie dabei möglicherweise davon überzeugen, uns zuzuhören. Andererseits können wir dann auch vor den "gewandelten Gegnern" unsere Ideen darlegen.

Wir selbst müssen sicherstellen, daß unsere Vorträge und Veröffentlichungen auf einer äußerst objektiven und seriösen Basis erfolgen. Dies gilt für die Forschung, Entdeckung und Nachprüfbarkeit und die daraus gezogenen logischen Schlußfolgerungen. Eine solche Vorgehensweise lockt eher andere an, als allein auf ungestütze Überzeugungen vorgetragene Mutmaßungen!

Wir müssen unsere Freunde und Bekannten dazu ermutigen, sich uns anzuschließen, denn viele davon sind wahrscheinlich beruflich wie privat einflußreiche Persönlichkeiten. Wir müssen ihnen zeigen, wie spannend und aufregend unsere Forschung ist.

Wir müssen ferner Druck ausüben auf jene, die im Besitz von geheimen Archiven sind (momentan befinden sich einige davon sogar in den Händen von Forschern), um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Wir müssen die Erforschung der Mysterien unterstützen, die die Mitglieder der A.A.S. aufgedeckt haben, weil zuviele akademische Wissenschaftler nicht gewillt sind, sich von ihren gut finanzierten Programmen loszulösen, um eine Hypothese zu erforschen, für die keine Regierung bereit zu sein scheint, eine finanzielle Unterstützung zu gewähren.

Seien wir zuversichtlich: Nun, da die Existenz von außerirdischen lntelligenzen auf breiter Ebene akzeptiert wird, werden vielleicht geschulte Archäologen einen Teil ihrer eigenen Geldmittel dafür abzweigen, um nicht nur Artefakte untergegangener Zivilisationen wie Vasen, Töpfe und Pfeile zu analysieren, sondern sie unmittelbar für die Untersuchung eines Beweises zu verwenden, den Forscher unserer Gesellschaft zur Unterstützung der Paläo-SETI-Hypothese aufgedeckt haben.

Ein Beispiel für angewandte, ungezwungene Forschung wäre die Untersuchung der Monumente von Yonaguni Island, Japan. Im Verlauf von unterseeischen Forschungsarbeiten im Bereich von Ryukyu lsland wurden Gesteinsstrukturen entdeckt, die von Menschenhand hergestellt wurden. Als Beleg dafür wurden Steinwerkzeuge in submarinen Stalaktiten-Höhlen gefunden. Vor der Insel Yonaguni wurde indes das imposanteste und wichtigste Monument in über 30 Meter Meerestiefe entdeckt. Die Gesteinsformation sieht einer babylonischen Stufenpyramide (Zikkurat) erstaunlich ähnlich. 200 Meter mal 150 Meter Seitenlänge und eine Höhe von etwa 25 Metern weist der Gesteinskörper auf. Flache Terassen, ein leicht ansteigender Weg über Stufen zu der Spitze, aber auch hohe Wände und das gesamte äußere Erscheinungsbild zeigt, daß diese Strukturen nich von Erosionskräften geformt wurden, sondern von Menschenhand stammen. Ferner wurde eine Art Fahrbahn von Tauchern entdeckt, die sich um die Struktur herumzieht sowie ein "Steinzaun", der aus riesigen Felsenbruchstücken besteht. Sämtliche Untersuchungen deuten auch darauf hin, daß die mysteriöse, sich über fünf Ebenen hinziehende Formation an Land erstellt wurde. Altersbestimmungen wurden aufgrund von C14 -Datierungen an Korallen vorgenommen und parallel dazu durch Berechnungen des Anstiegs des Meeresspiegels. So läßt sich ein Alter zwischen 2.000 und 10.000 Jahren vermuten. Die Frage, die sich zwangsläufig nun stellt, ist: Gab es bereits in der Jungsteinzeit 300 km südwestlich von Okinawa eine blühende Hochkultur, die der babylonischen ähnelte?

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