Gute Ernährungsvorsätze und ideale Schlankheitsmittel: Mehr Mineralwasser, Gemüse und Frischobst sind gut für die Figur

(Köln - 3. Januar 2007): Wer täglich mindestens 2,5 Liter und davon zwei Flaschen Mineralwasser trinkt und ein Kilogramm Gemüse, Frischobst und Pellkartoffeln isst, muss sich um seine Linie und die Gesundheit keine Sorgen machen, erläutert heute Ernährungsexperte Sven-David Müller-Nothmann vom Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Köln die drei wichtigsten Ernährungs-Vorsätze für das Jahr 2007. Nur jeder Fünfzigste in Deutschland isst ausreichend Gemüse und Frischobst. Dabei sind die vitalen „Früchtchen“ mit ihren Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen, aber wenigen Kalorien echte Gesundbrunnen. Gemüse und Obst sind die Grundlage einer gesundheitsbewussten Lebensweise. Durch ihre Kalorienarmut helfen sie, den Weihnachtsspeck in wenigen Wochen wieder loszuwerden. Denn wer täglich ein Kilogramm Gemüse, Frischobst und Pellkartoffeln isst, ist satt. Bei der Flüssigkeit sollten wir erfolgreiche Models nachahmen und täglich 2,5 Liter trinken. Optimal ist das aber nur, wenn zwei Flaschen Mineralwasser zum Getränkeangebot gehören, denn Kaffee und Schwarztee sind genauso wenig wie gesüßte Softdrinks ideale Getränke. Kalorienfreie Getränke sind einfach optimal und Mineralwasser ist Trinkwasser hinsichtlich Geschmack und Mineralstoffgehalt ohnehin weit überlegen. Tomatensaft lässt sich auch außerhalb von Flugzeugen genießen, und daher rät Müller-Nothmann zum täglichen Glas Tomatensaft mit einem Spritzer Tabasco, um den Stoffwechsel etwas anzuheizen. Das kommt im Winter gerade recht. Zur Stärkung des Immunsystems empfiehlt der Ernährungsexperte täglich Zitrusfrüchte zu essen sowie mit Brottrunk oder Kefir die Darmflora abwehrstark zu machen. Um den Gesundheitswert von Obst zu erhalten, sollte es möglichst heiß gewaschen mit Schale verzehrt werden. Um die Inhaltsstoffe der verschiedenen Gemüsesorten optimal verfügbar zu machen, gehört es in die kalte, aber natürlich auch die warme Küche. Denn nur Rohkost ist ungesund! Frische saisonale Produkte aus der Region sind optimal, aber auch Tiefgefrorenes und Gemüse aus der Dose hat seinen festen Platz in der gesunden Küche, betont Müller-Nothmann.
Bewusst wählt der 2005 für seine Leistung in der Ernährungsaufklärung mit dem Bundesverdienstkreuz Ausgezeichnete die Reihenfolge Gemüse und Obst, denn insbesondere beim Gemüse haben die Menschen in Deutschland Nachholbedarf. Außerdem ist die kalorische Belastung bei Gemüse noch niedriger als bei Obst. Aber weder von Obst und schon gar nicht von Gemüse kann man zunehmen, erläutert Diätassistent Sven-David Müller-Nothmann. Auch von Bananen oder Weintrauben nicht! Und mit Tomaten, Broccoli und Gurken ist es ausgeschlossen, denn so viel kann niemand essen, witzelt Müller-Nothmann. Der Gesundheitswert von Frischobst und Gemüse ist durch nichts zu ersetzen, betont Müller-Nothmann nachdrücklich. Wer dabei spart, schädigt seine Gesundheit und hat einfach zu viel Platz im Magen für fette Süßigkeiten, Fast Food und Fertigprodukte. Momentan haben insbesondere Chicoree, Chinakohl, Feldsalat, Grünkohl, Kürbis, Lauch, Möhren, Rettich, Rosenkohl, Rotkohl, Wirsing und Zwiebel Saison. Aromatische Zitrusfrüchte, die reichlich immunstärkendes Vitamin C enthalten, bereichern jetzt den Markt der einheimischen Obstsorten. Aber saisonale Gemüse- und Obstsorten sind immer preiswert und lecker, betont der Kölner Ernährungsexperte auch ihre monetären Vorteile. Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen können eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise niemals ersetzen, aber effektiv ergänzen, berichtet Medizinpublizist Sven-David Müller-Nothmann. Besonders wirkungsvoll sind dabei Obst- und Gemüse-Konzentrate wie beispielsweise Tomatenmark oder Frucht-Dicksäfte aus dem Reformhaus. In ihnen steckt konzentriert die ganze Kraft für eine gesunde Zukunft. Einen Tipp hat er noch parat und empfiehlt 2007 wieder mehr frische Kräuter und Gewürze zu verwenden: Kräuter sind besonders reich an Vitalstoffen, und Gewürze haben oftmals sogar eine Heilwirkung. Kümmel bekämpft Blähungen, Zimt senkt den Blutzuckerspiegel sowie die Blutfette, Pfeffer fördert die Magentätigkeit und Rosmarin wirkt appetitanregend, erklärt Sven-David Müller-Nothmann, den die Gründungsversammlung des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik am 18. Dezember 2006 zum ersten Vorsitzenden wählte, die Wirkungen der Kräuter- und Gewürzapotheke. Weitere Informationen zum gesunden Essverhalten: http://www.svendavidmueller.de. Kostenlose individuelle ärztliche Beratung – auch im Bereich Ernährungsmedizin – erteilen 55 Fachärzte in 57 Online-Sprechstunden unter http://www.qualimedic.de.

Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK),
Sven-David Müller-Nothmann, Gotenring 37, 50679 Köln-Deutz, 0177-2353525, info@svendavidmueller.de, http://www.svendavidmueller.de

Das Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) hat seinen Sitz in Köln und widmet sich insbesondere der wissenschaftlich fundierten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, Ernährung und Diätetik. Es wird vom Medizinpublizist Sven-David Müller-Nothmann geleitet.

03.01.2007:

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