Wurden unsere Vorfahren von außerirdischen Raumfahrern besucht?

Schon in der Bibel ist von unbekannten Wesen die Rede, welche unter furchtbarem Donnergrollen, in Rauch und Feuer gehüllt, vom Himmel auf die Erde herabstiegen. Immer mehr Wissenschaftler kommen zu der Überzeugung, daß es sich hierbei nicht ausschließlich um Legenden handelt, sondern daß ein Körnchen Wahrheit darin enthalten ist. Waren die Götter Astronauten? Im Folgenden sollen einige grundlegende Gedanken diese Frage erörtern.

Unser Planet weist eine Vielzahl von Rätseln auf, die uns vorwiegend die alten Kulturen unserer Vorfahren hinterlassen haben. Für die meisten
von ihnen gibt es eine ganz natürliche, auf den ersten Blick bestechend logische Erklärung. Doch je länger man sich mit den einzelnen Aspekten dieser Rätsel, zu denen die großen Pyramiden, die Megalith-Architektur, die „Gigantomanie“ oder andere Spuren gehören, beschäftigt, desto unvernünftiger, geradezu abwegig erscheinen uns die angebotenen Erklärungen. Da wird mit Voraussetzungen jongliert, die zu der Zeit der Pharaonen oder gar früher nicht gegeben waren; seriöse Wissenschaftler stützen ihre Forschungsergebnisse auf Spekulationen und wilde Behauptungen und werfen dies wiederum unabhängigen Forschern vor. Man will eines um jeden Preis vermeiden: keine Erklärung zur Verfügung haben.

Nehmen wir den vielbeachteten Bau der Pyramide des Cheops. Unabhängig davon, ob dieser Pharao nun der Bauherr war oder nicht, die Pyramide ist da: monumental in Ihrer Größe, ehrfurchtgebietend in ihrer Daseinsform. Sie besteht aus 2 600 000 jeweils 12 Tonnen schweren Steinblöcken, was ein Gesamtgewicht von über 31 Millionen Tonnen ergibt. Diese Steingiganten wurden laut unserer Schulbildung gar ohne Pferd und Wagen über kilometerweite Strecken transportiert und am Bauplatz ohne Kitt und Mörtel millimetergenau zusammengefügt. Und das alles ja schließlich nur, um einem extravaganten König ein Grabmal zu setzen. Oder doch nicht?

Nehmen wir die Angaben der Archäologen einmal unter die Lupe und legen die uns aufdrängende Tatsache beiseite, daß dieser Cheops in heutiger Zeit nicht einen Stein hätte setzen können, bevor sein wahnwitziges Vorhaben überhaupt begonnen hätte. Wenn wir davon ausgehen, daß einige hunderttausend Arbeiter am Werk waren, dann könnten diese fleißigen Jungs mit vereinten Kräften vielleicht zehn der 12-Tonnen-Blöcke pro Tag auftürmen. Immerhin beruhen diese Angaben auf historische Quellen, ob sie stimmen, mag dahingestellt sein. Danach hätte das Arbeiterheer genau 250 000 Tage, also 644 Jahre, zur Erbauung der Pyramide benötigt. Der Transport der Steinblöcke erfolgte angeblich mittels als Rollen untergelegten Baumstämmen. Wer nun schon einmal in Ägypten war der weiß, daß nur ein schmaler Landstreifen an den Ufern des Nils fruchtbaren Böen trägt und das auch so bereits vor 5000 Jahren so war. Sollten die Ägypter also die wenigen Dattelpalmen als Fließband benutzt haben? Und was wäre aus dem Problem geworden, daß es weit und breit keine Datteln mehr gegeben hätte?

Weshalb man an oder in der Cheops-Pyramide keine einzige Hieroglyphe findet, mit der Pharao Cheops erwähnt würde, ist ebenfalls bis dato ein Riesen-Problem, was man auch nicht mit definitiv umstrittenen „Kritzeleien“, die aus wenigen Zeichen bestehen, wegdiskutieren kann, die in der Ägyptologie so hochgelobt werden. Dies erinnert mich an diese bezeichnende Szene in Roland Emmerichs genialen Kino-Streifen „Stargate“, in dessen Verlauf dem Wissenschaftler Dr. Daniel Jackson von seinen Kollegen mit Gelächter entgegnet wird, es gäbe diese von Vyse entdeckte Inschrift und eine inbrünstige Welle der Empörung durch den Saal raunt, als Jackson es einfach mal eben auf den Punkt bringt, und diese als Fälschung bezeichnet. Was passiert, als der junge motivierte Forscher darauf eingeht, daß die Pyramiden unter Anleitung von möglicherweise außerirdischen Intelligenzen erbaut wurden? Einer nach dem anderen der ehrenwerten Gesellschaft verläßt den Saal, kopfschüttelnd und wieder nichts dazu gelernt...

Doch bleiben die Fragen zum Bau der Pyramide nicht aus. Was hat es auf sich mit den seltsamen mathematischen und astronomischen Ausrichtungen dieses gigantischen Bauwerks? Mit welchen Maschinen trieben die Baumeister die geometrisch exakten Stollen in den Fels? Wie ebneten sie das hügelige Gelände?

Vielfach wurden die mathematischen Spielereien demonstriert, um die Rätselhaftigkeit des Bauwerks zu unterstreichen, und sie sind bis heute auch ein Kuriosum. Einige Beispiele:

Wenn man die exakte Höhe der Cheops-Pyramide mit einer Milliarde multipliziert, dann erhält man die Distanz Erde-Sonne. Ein durch diese Pyramide gehender Meridian teilt Kontinente und Ozeane in zwei gleiche Teile. Der Umfang der Pyramide geteilt durch die doppelte Höhe ergibt –zufälligerweise?- die berühmte mathematische Zahl Pi. Astronomisch ausgerichtet ist die Pyramide u.a. auf den Sirius, den hellsten Stern am Himmel. Alles Zufälle? Zahlenspielereien? Möglich, aber vielleicht gab es da doch Wesen, die von weit her kamen und unseren Altvorderen dieses Wissen übermittelten? Waren die Götter des Altertums und der Antike in Wahrheit raumfahrende Lebewesen aus Fleisch und Blut? Aus einem anderen Sonnensystem?

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