Bereits zum 12. Mal organisierte Frank Zander zusammen mit seiner Familie für über 2000 Obdachlose ein berauschendes Weihnachtsfest im Berliner Estrel Hotel.
Gemeinsam mit vielen Sponsoren und Helfern verschaffte Frank Zander, den in Not geratenen Menschen, einen wundervollen Tag, den sie so schnell nicht wieder vergessen sollten. Im Vorfeld wurde kräftig die Werbetrommel gerührt und sorgte für enorme Medienpräsenz.
Eine große Menschenmenge versammelte sich vor Ort und wartete auf Einlass. Auch per Bus kamen viele an.
Jeder einzelne Obdachlose wurde persönlich von Frank Zander per Händedruck begrüßt und auch prominente Helfer wie Sängerin Jeanette Biedermann, TV Moderator Ulrich Meyer, Moderator Thomas Koschwitz, Schauspielerin Caroline Beil, CDU Fraktionschef Friedbert Pflüger bildeten da keine Ausnahme.

Denn sie versorgten mehr als 2000 Obdachlose mit einem deftigen Gänsebraten. Als Überraschung wurde noch ein gewaltiger Nachtisch mit großartiger Dekoration aufgefahren.
Nun folgte eine tolle Show, welche aus abwechslungsreichen Künstlern bestand. Durch das Programm führten die ehemaligen 100,6 Moderatoren Uly Köhler & Sylke Gandzior (Radio Teddy). Für optische Illusionen sorgte Zauberer Ralf Riecken. Marko Schiefer präsentierte sich als Joe Cocker und Hits wie „Unchained my heart“ erfreuten die Herzen der Zuhörer. John Davies und Axel Herrig verwöhnten anschließend die Gäste mit erstklassigen amerikanischen Weihnachtsliedern. Der Berliner Sänger Claudius Mach entführte uns in die Pop- und Rockszene mit „Feinde bleiben“ und „Wo bin ich“.

Weniger Berührungsängste dagegen hatte Rocklady Petra Zieger, denn sie sah alles voller Zuversicht. Fetzig, rockig berichtete sie über die „Superfrauen“. Für gewaltige Stimmung sorgte der Berliner Sunnyboy Bernhard Brink, der an dem Tag mit „Ich wär so gern wie du“ die Mehrheit der Gäste vor die Bühne zog und somit viele Herzen gewann. Passend genau gab es den Song „Die Zeit heilt keine Wunden“, obwohl bei diesem Weihnachtsfest wenigstens für einen Tag die Wunden geheilt waren.
Besinnlich ruhig wurde es mit Björn Casapietra, denn er verbindet mit seiner Musik Klassik und Schlager. Seinen endgültigen Durchbruch erreichte Mathou mit dem Titelsong „You never walk alone“ aus der TV Serie Freunde fürs Leben. Hinter Mathou verbirgt sich Erfolgskomponist und Songschreiber Rainer Matuschek.

Der Höhepunkt des Abends war allerdings Organisator Frank Zander, der über mehr als 2000 Menschen für einen Tag glücklich gemacht hatte. „Hier kommt Kurt“ - außergewöhnlich und spektakulär - das ultimative Highlight. Frank Zander war unangefochten der Liebling der Nation. Das Herz am rechten Fleck und immer für die Menschen da, die Hilfe benötigen.
Vor der Bühne versammelten sich alle und das gigantische Finale „Nur nach Hause gehen wir nicht“ trieb so manch einen in hochemotionale Stimmung. Bepackt mit vielen nützlichen Geschenken gingen die Menschen nach Hause, wo auch immer das sein mochte.
Es muss schrecklich sein, bei Kälte oder Wärme auf der Straße leben zu müssen. Die meisten geraten unerwartet in Not. Kein Job, kein Geld, man kann die Wohnung nicht mehr bezahlen und schon wird man obdachlos.
Diese Weihnachtsfeier setzt ein Zeichen auf das sich diese in Not geratenen Menschen einmal im Jahr freuen können. Frank Zander und seiner Familie gebührt ein außerordentliches Dankeschön für ihr soziales Engagement und dieser phänomenalen Leistung.

Ein großartiges Dankeschön den Künstlern, Helfern und Sponsoren für ihren ebenfalls unermüdlichen Einsatz. Danke an Markus Zander für die Einladung, dieses Ereignis zu besuchen.
Auf www.obdachlosenfest.de können Sie viele Informationen sammeln und natürlich auch mithelfen, dieses Projekt zu unterstützen.
Frank Zander sagt auf der Homepage danke an die Firmen und Menschen, die das Fest durch ihren Einsatz zu einem gigantischen Erlebnis für mehr als 2000 Obdachlose gemacht hatten.
(c) Daniela Jäntsch