Die Schlager des Jahres 2006 im CCS in Suhl

Traditionell wurden zum 12. Mal die Schlager des Jahres 2006 in Suhl aufgezeichnet. Showgrößen und Newcomer trafen aufeinander. Interessante Begebenheiten, die gebührend gefeiert werden mussten. 2006 war das Musikhighlight schlechthin, was den einen oder anderen Dauerbrenner zum Vorschein brachte.
Für den Moderator der Sendung, Bernhard Brink sicherlich eine große Herausforderung dieses Showfinale optimal zu präsentieren, was ihm auch wirklich sehr gut gelungen ist. Das hochkarätige Schlagerfinale könnte ihr alle am 30.12.2006 um 20.15 Uhr im MDR Fernsehen live vor den Bildschirmen erleben.

Tag 1:
Wieder einmal hatte ich die Gelegenheit vor Ort dabei zu sein. MDR Fernsehredakteur Uwe Nagel begrüßte mich ganz herzlich, zeigte mir die Produktionsräume des MDR und stellte mir sein Team vor. Eine große Sendung braucht schon ein paar Tage, um sie so zu produzieren, damit die Zuschauer an den Bildschirmen eine gigantische Atmosphäre erleben können. Leicht und einfach ist das ganz gewiss nicht, da Bedarf es schon jeder Menge Mitarbeiter. Alles muss Hand in Hand gehen und reibungslos ablaufen. Die Sendung muss geplant werden. Ein Drehbuch muss geschrieben werden. Die Kameras müssen funktionieren und die Lichtverhältnisse müssen angepasst werden. Viele Einstellungen sind nötig, um eine hervorragende Sendung zu präsentieren. Jeder Künstler hat 3 bis 4 Stellproben.
Allerdings hat es der Moderator am schwersten, denn er muss einen ganzen Tag lang proben. Einspielungen müssen abgedreht werden, damit es einen Vorspann für die Sendung geben kann. Alles gar nicht so einfach. Nur das sehen die Zuschauer vor den Bildschirmen nicht, denn sie bekommen eine gut durchdachte Sendung geboten. Was einfach aussieht, bedeutet mehrere Tage harte Arbeit. Auch das Publikum, was bei der Generalprobe oder Aufzeichnung vor Ort ist, sieht eigentlich schon die fast fertige Sendung.
Vor allen Dingen durfte Moderator Bernhard Brink ein Froschkostüm anziehen, was natürlich als MAZ in die Sendung mit reingeschnitten wurde. Tanzend als Frosch singt er über das Wetter. Davon hätte ich gern ein Foto gemacht, nur Bernhard wollte das Kostüm am nächsten Tag nicht noch einmal anziehen. Schade eigentlich.

Zuerst verschaffte ich mir einen Überblick, welche Stellprobe ich besuchen wollte. Festgelegt hatte ich mich auf Helene Fischer, G.G. Anderson und Uta Bresan. Helene Fischer musste nämlich am nächsten Tag in die Mainzer Rheingoldhalle, um einen Auftritt zu absolvieren. Zu ihrer Überraschung bekam sie dort vor Ort den SWR 4 Schlagerstern als erfolgreichste Nachwuchssängerin 2006 verliehen. Herzlichen Glückwunsch noch nachträglich.

G. G. Anderson und Uta Bresan hatten ebenfalls ein Marathonprogramm. Beide mussten am nächsten Tag zur Weihnachtstournee „Musik für Sie zur Weihnachtszeit“. Da Uta Bresan im Februar ihr Kind erwartet, wurde ihre Probe schon aufgezeichnet. Verständlich, denn die Belastung ist doch für Uta enorm. Teilweise wurden auch Einblendungen vom Sommer mitreingeschnitten. Normalerweise sollte Nicki bei dieser Sendung dabei sein. Aber sie hatte abgesagt, so das die Gruppe Wind dafür nachrückte. Im VIP Bereich versammelte man sich zwischendurch und hielt den einen oder anderen Plausch. Die Durchlaufprobe ging sehr schnell über die Bühne, zumal alle Künstler noch nicht da waren. Aber dort konnte ich mir den ersten Überblick verschaffen, wie toll schon alles ablief.

Ein Nachtbesucher erschien noch auf der Bühne. Semino Rossi, der einen prallgefüllten Terminkalender vorweisen konnte, schaute kurz vorbei, um seinen Song „Buenos dias, ich bin wieder hier“ aufzeichnen zu lassen. Er gehört in diesem Jahr einfach dazu, um als „Schlager des Jahres“ gekrönt zu werden. Sein Album „Ich denk an dich“ toppte die Charts, in Deutschland und Österreich Platz 1, Echo sowie Amadeus Auszeichnungen – das sind herausragende Karriereeinschnitte für Semino Rossi.

Tag 2:
Alle Beteiligten waren heute aufgeregt, denn das Publikum konnte die Generalprobe und Aufzeichnung mitverfolgen. Brisant Sprecher und Antenne Brandenburg Moderator Ronny Krappmann gestaltete das Warm up mit den Zuschauern im Saal. Ein sympathischer junger Mann, der stets einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte. Allerdings mussten Anweisungen gegeben werden, denn die können nicht einfach weggelassen werden. Während der Generalprobe und Aufzeichnung darf man nun einmal nicht mit Blitzlicht fotografieren. Wichtige Dinge, die Ronny Krappmann gewissenhaft dem Publikum näher brachte. Der Zuschauer gibt mit dem Kauf der Eintrittskarte seine Einwilligung, um vom MDR Fernsehen aufgenommen zu werden. Somit findet das Publikum in der Sendung statt. Also nie Grimassen schneiden, denn immerhin geht die Sendung weltweit über die Bildschirme.
Helene Fischer, G.G. Anderson und Uta Bresan fehlten leider zur Generalprobe, aber anders ließ es sich nun einmal nicht bewerkstelligen. Die Generalprobe lief hervorragend ab und anschließend konnte man sich noch mit einigen Leuten treffen.

Nun folgte der schwierigste Teil der gesamten Produktion, nämlich die Aufzeichnung. Im Vor Vorspann auf der Videoleinwand sah man den Humoristen Dirk Bielefeld. Unter dem Namen kennen ihn allerdings wenige. Besser ist er als TV Polizist Holm bekannt. Voriges Jahr drehte sich noch alles um die „Zeit“, aber in diesem Jahr war das Thema „Wetter“ aktuell. Ein grandioses Opening gestaltete sich mit dem MDR Deutschen Fernsehballett und Moderator Bernhard Brink. Er sprang durch die Wetterkarte, die extra eigens für diese Sendung geschaffen wurde. „Am allerliebsten“ ertönte es in einer für uns ganz neuen Form. Passend genau für „Die Schlager des Jahres 2006“ wurde dieser Titel zugeschnitten. Wie all die Jahre zuvor, das berüchtigte „Hallo Suhl“ – „Hallo Bernhard“ durfte nicht fehlen.

Ob die Nockis in Suhl einsam waren, vermag ich zu bezweifeln. Immerhin bekamen sie Gold für ihr aktuelles Album „Einsam wie Napoleon“ verliehen. 18 Mal im Laufe der Jahre Edelmetalle zu erhalten, das ist schon eine beachtliche Leistung. Das Nockalm Quintett präsentierte ihren gleichnamigen Titelsong, den viele von uns noch in guter Erinnerung hatten.

Eigens für den SWR 4 produzierte der nächste Künstler ein Lied. „Es lebe die Tour“ war der Gassenhauer schlechthin. Sein Album „Herzgeflüster“ eroberte schnell die Herzen vieler Fans. Die Rede ist von Uwe Busse, der uns mit seinem Song „Hand aufs Herz“ an die legendären Rubettes erinnerte. In den Airplay Charts war er ebenfalls weit oben vertreten. Nicht auf der Bühne sondern nur auf Leinwand gab es das Wetter mit Bernie Froschmann.
Der Gruppe Wind ist kein Weg zu weit und kein Ziel zu groß, denn da die Sängerin Nicki abgesagt hatte, trafen auch sie in Suhl ein. Ohrwürmer brachte Wind schon viele zu Tage und ihr Song „Gib mir“ gehörte sicherlich in diesem Jahr dazu.

Überflieger und Newcomer Gilbert aus Österreich sorgte mit „Ich schenk dir meine Freiheit“ für fesselnde Stunden. Musik ist seine Leidenschaft und das spürten die Zuhörer an den Radios, die sein Lied mit hohen Platzierungen belohnten.

TV Polizist Holm hielt nun das Publikum in Schach. Er war immer sehr wachsam und notierte sich alles, wobei er einige Leute im Publikum befragte. 3 smarte junge Burschen kamen auf die Bühne, die mit ihrem „Kedeng, Kedeng“ jede Party zum Kochen brachten. Den Zipfelbuben gelang mit ihrer Debütsingle der Sprung in die Top 50 der Single Charts. Wer nicht genug davon bekommen kann, sollte sich am 30.12.um 20.15 Uhr im MDR doch ihren Tanzstil mal anschauen und mitmachen.

Auf eine umfangreiche Karriere kann die Sängerin Regina Thoss zurückblicken. Immerhin feierte sie ihr 40 jähriges Bühnenjubiläum. Zahlreiche Preise und Ehrungen ebneten bis heute ihren erfolgreichen Schlagerweg. Grund genug, um dies ausgiebig mit einem „Hitmedley“ zu feiern. So gab es einen ausführlichen Rückblick von ihren Songs, die uns damals im Osten begeisterten. Gemeinsam mit dem MDR Deutschen Fernsehballett verzauberten typische Balkanklänge unser Gehör, denn Regina Thoss brachte ihre aktuelle Single „Am Ende der Steppe (Kaij, Kaij, Jeeh) dem Publikum näher.

Anschließend plauderte Herr Holm wieder aus dem Nähkästchen. Nicoles Aufruf an die Männer „Begleite mich“ hatte in den Airplay Charts beachtliche Erfolge zu verbuchen. Mit 99 Airplay Einsätzen schaffte sie den unglaublichen Rekord in der Rundfunklandschaft. Jedenfalls gehört sie zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen, die man immer wieder sehr gern hört.

Mit “Einmal zu oft“ hatte Andreas Martin die Spitzengruppe zurückerobert. Meistverkaufte Single, Platz 88 in den Single Charts sowie hoch im Kurs bei AOL und Musicload war der Einstieg von Andreas Martin. Damit katapultierte er sich ganz weit nach oben. Zu Recht ein echter Hit des Jahres. Nun warten wir also gespannt auf sein neues Album „100 % Sehnsucht“, welches voraussichtlich im Januar 2007 erscheinen wird.

30 Jahre sind keinesfalls zu verachten, denn auch die nächste Interpretin hatte eine erfolgreiche Bilanz in ihrer Karriere. Ingrid Peters widmet sich neben der Musik auch der Malerei, erfreute uns mit einem „Hitmedley“ und ihrem aktuellen Song „Du bist einfach Wahnsinn“. Ob sie mit ihrem Aufruf „Du bist einfach Wahnsinn“ den Frosch auf der Bühne meinte? Wir werden es erleben.

Herr Holm witzelte mit dem Publikum und danach glänzte Bernhard Brink mit seinem Titel „Die Zeit heilt keine Wunden“ auf der Bühne. Das Allroundtalent, ob als Sänger oder Moderator, hatte sein Publikum von Anfang an voll im Griff. Für viel Gesprächsstoff sorgte er als Koch, wo er beim Perfekten Dinner, seine Fähigkeiten unter Beweis stellte. Aber auch das Starbiathlon im Duell mit Jan Hofer werden wir so schnell nicht wieder vergessen. Jedenfalls entpuppte sich „Die Zeit heilt keine Wunden“ als regelrechter Ohrwurm.

Wie ich schon berichtete, konnte Semino Rossi aufgrund von Terminen am Aufzeichnungstag nicht dabei sein. Auf der Videoleinwand konnten wir ihn mit „Buenos dias – ich bin wieder hier“ bewundern. Der Chartstürmer hatte in diesem Jahr viel geleistet, denn unzählige Preise und Ehrungen sowie hohe Platzierungen zeichneten sein Können aus.

Das „Wetter“ spielte eine große Rolle bei den Schlagern des Jahres. Interpreten wie Andreas Martin, Bernhard Brink, Uwe Busse, Helene Fischer, Ingrid Peters und Olaf Berger sangen Titel, die diesem Thema passten.

Nun möchte ich ein kleines Gewinnspiel veranstalten:
Und hier seid ihr gefragt: Welche Titel präsentierten die Künstler beim „Wettermedley“? Dank der Plattenfirma Koch Universal verlosen wir 5 Exemplare „Die Schlager des Jahres Folge 11“. Schreibt bitte Eure Antwort bis 31.12.2006 an die Emailadresse: jaentsch-promotion@t-online.de Die Gewinner werden benachrichtigt. PS: Wer am 30.12.2006 gut aufpasst, kann mit etwas Glück eine CD gewinnen.

Beim „Schneewalzer“ waren alle Interpreten sowie das Publikum in harmonischer Eintracht und schunkelten im Takt. Zur Erinnerung an den legendären Entertainer Rudi Carrell überraschte uns Moderator Bernhard Brink mit einer perfekt gesungenen Interpretation des Kultklassikers „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“. Wenn man die Melodie mitverfolgte und der Stimme lauschte, dachte man Rudi Carrell stehe vor uns. Eine wirkliche Hommage, die Rudi Carrell sicherlich gefallen hätte, wenn er noch unter uns weilen würde.

Airplaykönigin Uta Bresan sieht bald Mutterfreuden entgegen und sie schenkte uns ihren Sommerhit. Die erfolgreiche Sängerin und Moderatorin hatte ein echtes Glanzjahr mit „Schenk mir diesen Sommer“. Hohe Platzierungen waren der beste Beweis. Uta Bresan moderiert nicht nur „Musik für Sie“ sondern auch „Tierisch Tierisch“. Aber sie muss für einige Zeit pausieren. Hundedame Ariane ließ es sich deshalb nicht nehmen Uta in Suhl zu besuchen, bekommt sie doch in Kürze ein neues Herrchen. Wer wäre dafür besser geeignet und kann mit Tieren umgehen? Kein anderer als Sänger und Moderator Olaf Berger wird die beliebte Tiersendung übernehmen. Bernhard Brink, Olaf Berger und Uta Bresan plauderten darüber in gemütlicher Runde.

Und Olaf hatte gleich seinen Titel „Neu in dich verliebt“ mitgebracht. Eine Liebeserklärung an seine Frau Andrea. In den Hitparaden führt er immer die oberste Riege an und sorgte für jede Menge großartiger Hits.

Die Neuentdeckung des Jahres war Helene Fischer, die mit ihrer umwerfenden Stimme jeden verzauberte. Die Gewinnerin der Hitsommernacht 2006 präsentierte uns ein „Hitmedley“. Lieder, die man gern hörte und die tief unter die Haut gingen. Die junge zierliche Sängerin schlug wie ein Schlagerkomet ein und wird weiterhin ihren erfolgreichen Weg meistern. Wer sich über die Sängerin ausführlich informieren möchte, kann mein Interview noch einmal nachlesen:
http://www.perfect4all.de/helene_fischer_interview_01.html

Mit dem Polizeifahrrad kam Herr Holm angefahren. Ist umweltfreundlicher als mit dem Auto. Ein kleiner Smalltalk mit dem Moderator Bernhard Brink und schon musste er sich wieder verabschieden.
Jedes Jahr liefert er einen Hit auf den anderen und viel „Zeit zum Träumen“ hatten wir mit seinem Album. G. G. Anderson, der 25 Jahre auf der Bühne steht, kam diesmal mit seiner bewegenden Ballade „Tränen sind nicht nur zum Weinen. Seine CD stieg auf Platz 40 in die Charts ein und ein Interview von ihm, kann man hier nachlesen:
http://www.perfect4all.de/g_g_anderson_im_interview_012.html

“I don’t feel like dancing“ hieß der Partysong der Scissor Sisters. Das MDR Deutsche Fernsehballett zeigte ihr Können mit einer gut dargestellten Choreografie. Nicht für Tanzmuffel geeignet.

Mit ihrem Album „Splitternackt“ begeisterte uns Andrea Berg. Allerdings war der Albumtitel nicht wörtlich zu nehmen. Ihre Texte sind immer authentisch und die Melodien laden zum Träumen ein. Gold, Platin und etliche Auszeichnungen mehr sprechen für Andrea Berg. „Ein bisschen Wahnsinn“ eroberte und rührte sicherlich viele Herzen.

Beim Herbstfest der Volksmusik bekam diese Gruppe 42 x Gold und 9 x Platin überreicht. Damit waren die Flippers endgültig die erfolgreichste Schlagerband aller Zeiten. Für gute Laune sorgen sie allemal mit ihrem Hit „Du bist der Oscar meines Herzens“.

In Eintracht tief bewegend gestaltete sich das Finale zu Bernhard Brinks Song „Wenn die Feuerzeuge brennen“. Im Saal erstrahlte ein Lichtermeer aus Feuerzeugen. Eine harmonische und atemberaubende Atmosphäre. „Wenn die Feuerzeuge brennen“ war aus dem 2005 erschienenden Album „Unkaputtbar“. Zauberhaft und passend gewählt für die Sendung. Ein traumhaft schönes Erlebnis.

Somit ging ein wunderbarer Abend zu Ende. Für alle Mitwirkenden war es noch lange nicht vorbei, denn ein perfekt ausgestattetes Catering erwartete sie. Ein kleiner Empfang, wo die Künstler sich mit dem MDR Team untereinander austauschen konnten und ihre Erlebnisse von der Sendung verarbeiteten. MDR Unterhaltungschef Udo Foht hielt eine kleine Dankesrede. Er bedankte sich beim MDR Redakteur Uwe Nagel, bei der Regie Axel Müller Hönow, beim Produktionsmanager Wolfgang Rulewicz sowie beim Moderator der Sendung Bernhard Brink.
Ein herzliches Dankeschön gab es ebenfalls für alle anwesenden Künstler und der gesamten MDR Crew. Auf die Frage, ob doch die Sendung „Die Schlager des Jahres“ eine Ausstrahlung in der ARD bekäme, antwortete Udo Foht gelassen: Der MDR ist dafür bekannt, solche Sendungen am laufenden Band zu produzieren.
Gemütlich saß man beieinander und plauderte über dieses und jenes. Für mich war es ein überwältigendes Erlebnis, zumal ich nicht damit rechnete, das Bernhard Brink und sein Team sich bei mir für die Arbeit bedankten. Ein schöner Abend, den man am Ende noch an der Hotelbar ausklingen ließ.

Unter den Gästen waren: Eddy Bachinger, Uwe Kanthak, Goetz Elbertzhagen, Kurt Kokus jun, Uwe Haselsteiner, Heike Fransecky, Hartmut Proft, Norbert Tessmann, Jürgen Kerber, Elke Krüger, Peter Ehrlicher, Johannes Möllering usw.

Ein ganz liebes Dankeschön an Uwe Nagel für die tolle Organisation und liebevolle Betreuung vor Ort sowie an Bianca Richter, die sich hervorragend um die Anmeldung meinerseits kümmerte. Dank auch an all die Leute, die für das perfekt ausgestattete Catering im VIP Bereich sowie beim Empfang zuständig waren. Danke an das gesamte MDR Team und den Künstlern, die mich alle so nett behandelt haben. Ich muss sagen, ich habe mich bei Euch richtig wohl gefühlt. Alles war harmonisch - 2 wunderschöne Tage in Suhl, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde.

Nicht verpassen: Bernhard Brink präsentiert „Die Schlager des Jahres 2006“ am 30.12.2006 um 20.15 Uhr im MDR Fernsehen.
Es lohnt sich. Weitere Wiederholungstermine werden nach der Ausstrahlung bekannt gegeben. (c) Daniela Jäntsch

http://www.perfect4all.de/fotostrecke_schlager_des_jahres_2006_01.html

04.12.2006:

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