AtlasPROfilax
Pressetext verfasst von extremnews am Sa, 2006-12-02 12:03.Eine Behandlung, die derzeit sehr kontrovers diskutiert wird ist die sogenannte AtlasPROfilax. Für die einen ist es pure Scharlatanerie, für andere eine Behandlung die "Wunder" vollbringt. Extremnews.com nahm die Recherchen auf und Redakteure unterzogen sich der Behandlung, um auch aus der Praxis zu berichten.
Aus eigener Erfahrung können wir vorab sagen, dass es sich bei der AtlasPROfilax auf keinen Fall um Scharlanterie handelt aber "Wunder", auch wenn man dies nach der Behandlung meinen könnte, vollbringt die Behandlung auch nicht. Es lässt sich nämlich alles auch für einen Laien verständlich erklären, wobei man sich fragt warum Schulmediziner dies bis jetzt nicht verstehen wollen. Vielleicht weil die Erklärung und die "Behandlung" so einfach sind?
Ablehnung und Angriffe von Schulmedizinern gegenüber alternativen Therapien, die aus deren Sicht nicht erklärbar sind, stellen leider nichts Neues dar. Anstatt sich mit dem Thema einmal unvoreingenommen auseinander zu setzen, wird alles versucht alternative Behandlungsmethoden schlecht zu machen. Sollte sich dann doch einmal ein Mediziner damit beschäftigen, gilt er sehr schnell als "Nestbeschmutzer" und wird von den eigenen Kollegen an den Pranger gestellt. Dies führt bei aufgeschlossenen Ärzten dazu, dass man selbst für sich seine Familie heimlich alternative Therapien benutzt und nach Außen hin aber auf diese schimpft. Man fragt sich, wenn man so eine Handlungsweise erlebt in welcher Welt wir immer noch leben, wenn Menschen bestimmter Berufsgruppen nicht öffentlich zu Erfahrungen stehen dürfen, die für die Menschheit segensreich wären, weil sie sonst alle denkbaren Unannehmlichkeiten befürchten müssen.
Bevor wir jetzt näher auf das eigentliche Thema der AtlasPROfilax eingehen, möchten wir noch anmerken, dass wir bewusst eine etwas "laienhafte Erklärungsform" gewählt haben, und wenn möglichst auf medizinische Fachbegriffe verzichten. Es geht uns darum die Therapieform leicht verständlich zu erklären und nicht, wie es derzeit im Internet passiert, mit Ärzten eine kleinliche Fachbegriffsdiskussion zu führen, die dann vom eigentlichen Thema ablenkt und dieses nur zerredet. Ausserdem sollte der alte Grundsatz gelten, wer heilt, der hat Recht. Denn dass die AtlasPROfilax Menschen wieder von den unterschiedlichsten Beschwerden geheilt hat, dafür gibt es genug Beispiele.
Was bedeutet AtlasPROfilax?
Ein "ausgerenkter" Atlas, wie das Herr Schümperli, der Entwickler der AtlasPROfilax bezeichnet, hat nicht nur Auswirkung auf die Körperhaltung (Statik, Mechanik und Dynamik) und verursacht dort schwere Störungen, sondern wirkt sich auch dadurch, dass es zu einem Dauerdruck des Rückenmarks am Ausgang des Schädels kommt, negativ auf das gesamte Körpersystem aus. Dieser Umstand ist so wahrscheinlich Verursacher zahlreiche Krankheiten siwe deren Symptome.
Bei der AtlasPROfilax, eine Art Massagetechnik, wird der erste Halswirbel (Atlas), der, laut verschiedener Statistiken, bei nahezu allen Menschen eine Fehlstellung aufweist in seine natürliche Lage dauerhaft korrigiert. Hierin liegt auch ein Unterschied zwischen der Chiropraktik und allen anderen verfeinerten Techniken wie beispielweise H.I.O.-Technik (Hole in one) Vitalogie oder Atlaslogie. Die Verwechslung mit diesen und das Vergleichen mit diesen Behandlungsmethoden führt zu den meisten Diskussionen und Verunglimpfungen der AtlasPROfilax. Auch gibt es mittlerweile immer mehr Trittbrettfahrer, die auch eine so genannte AtlasPROfilax anbieten, aber nicht von Herrn Schümperl ausgebildet wurden.
Sehr oft stossen in medizinischen Kreisen die Aussagen von Herrn Schümperli auf Unverständnis. So soll laut seiner Erkenntnis der korrigierte Atlas sogar von der Mutter vererbt werden. Das bedeutet, wenn bei der Mutter der Atlas korrekt sitzt, wie von der Natur ursprünglich vorgesehen, ist dieser bei dem neugeborenen Kind auch automatisch an der richtigen Stelle. Die Atlasprofs (Bezeichnung für den durch Herrn Schümperli ausgebildeten "Atlastherapeuten") warnen davor eine Korrektur des Atlas durchführen zu lassen, wenn eine Schwangerschaft vorliegt, denn dies käme wegen der auftretenden Unstimmigkeit zwischen Mutter und Ungeborenem einer Abtreibung gleich. Laut Herrn Schümperli ist ein "ausgerenkter" Atlas auch für nahezu allen bekannten Krankheiten verantwortlich. Dazu gehören selbst Erkrankungen wie: Allergien, Krebs, MS, Aids, Herzerkrankungen, Depressionen, Zahnerkrankungen, Erbkrankheiten, Psychosomatische- und psychische Krankheiten.
Das dies durchaus so sein kann, versteht man nur, wenn man den Mensch ganzheitlich betrachtet. Man kann sich das vielleicht so vorstellen: Der "ausgerenkte" Atlas verursacht Kurzschlüsse, die dann für die Störungen (Krankheiten) nach und nach verantwortlich sind. Nach einer "Korrektur" ist zwar dieser Kurzschluss behoben und es werden keine neuen Schäden verursacht, aber die alten sind zunächst noch da. Da der Körper nun Selbstheilungskräfte besitzt, fängt er nach und nach an das, was er reparieren kann, wieder zu reparieren. Dieser ganze Prozess kann bis zu sieben Jahre andauern.
Anders ausgedrückt heißt das: Der Atlasprof heilt keine Krankheiten, sondern es ist unser Körper selbst, welcher die Heilung an der Stelle steuert, wo die Heilung wirklich gebraucht wird.
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen:
http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/9af11462ec9430
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