Michael Turgut: laut "BILD"-Zeitung mit Rente zum Sozialhilfeniveau rechnen müssen ?
Pressetext verfasst von FlashNews am So, 2006-11-19 17:31.Die Koaltionsregierung ist offensichtlich der Ansicht, dass viele Bürger noch nicht ausreichend für den Lebensabend vorsorgen.
Dies jedenfalls lässt sich aus den derzeitigen Gesprächen entnehmen, wonach im Jahre 2007 geprüft werden soll, welchen Verbreitungsgrad die betriebliche und private Altersvorsorge eigentlich erreicht hat und wie die weitere Entwicklung des Ausbaus einzuschätzen ist. „Fasst man die ersten Ergebnisse der Koalitionsvereinbarung zusammen, so wird sich die Situation der gesetzlich Rentenversicherten in Deutschland in den kommenden Jahren nicht verbessern“, meint Michael Turgut, Vorstand der IFF AG aus Hof. Zwar gehen die Koalitionsparteien davon aus, dass die gesetzliche Rentenversicherung weiterhin die wichtigste Säule der Altersversorgung darstellt.
Ein Damoklesschwert schwebt dabei im Raum: „Wenn es sich zeigt, dass durch die Förderung mit den bisherigen Instrumenten keine ausreichende Verbreitung einer privaten und betrieblichen Altervorsorge gewährleistet ist, könnte die Bundesregierung zu gesetzlichen Regelungen greifen“, meint Michael Turgut. Gemeint ist damit, die unter Fachleuten diskutierte Thematik zum Thema Opting-Out – wonach die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland ggf. ab 2007 verpflichtet werden sollen, neben der gesetzlichen Rente verpflichtende weitere Vorsorgeleistungen tätigen zu müssen.
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„Daher sollte sich jeder Finanzdienstleister regelmäßig weiterbilden, denn dies ist eine notwendige Investition in die gemeinsame zukünftige Beziehung zwischen dem Kunden und dem Finanzdienstleister.“