Einbrecher kommen (nicht nur) nachts!

- „Dämmerungseinbrüche“ haben jetzt wieder Hochsaison
- Angriffspunkte beachten
- kostenlose Beratung vor Ort

Bad Segeberg 7.11.2006 - Während die Hausbewohner noch schnell den täglichen Einkauf erledigen, nutzen dreiste Diebe jetzt wieder vermehrt die Gelegenheit.
Vor allem Wohnhäuser und ebenerdige Wohnungen sind Ziel der so genannten „Dämmerungs-Einbrecher“. Meist gelangen sie durch schlecht gesicherte Kellerfenster oder über Balkon – und Terrassentüren zu ihrer Beute.
Opfer eines Einbruchs zu werden ist für die meisten Menschen ein unmittelbarer, großer Schock. Neben dem rein materiellen Verlust, trägt dazu vor allem die massive Beeinträchtigung des eigenen Sicherheitsgefühls bei, die durch den Einbruch in die eigene Privatsphäre verursacht wird. Immer scheint sich ein Einbruch wie aus heiterem Himmel zu ereignen; doch ist es ein verhängnisvoller Irrtum davon auszugehen, dass man sich gegen Diebe nicht schützen kann.
Mehr als ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitern, weil die Häuser und Wohnungen gesichert sind. Die Mehrzahl aller Einbrüche wird nicht von „Profis“ verübt, sondern von Gelegenheitstätern, die beispielsweise mit einfachem Hebelwerkzeug schlecht gesicherte Türen oder Fenster aufbrechen. Gerade solchen Dieben juckt es in den Fingern, wenn das „Knacken“ von Fenster und Türen ein Kinderspiel ist.
Umso schlimmer, wenn – auf der Grundlage falscher Einschätzungen („Ich bin ja versichert und bekomme alles ersetzt“) – auf Schutzvorkehrungen in Haus oder Wohnung verzichtet wird.
Schließlich gilt: Versicherungen ersetzen keine ideellen Werte und viele Opfer sind zudem unterversichert.
Sicherheitsrelevant sind alle Außentüren, wie z.B. die Hauseingangstür, Kelleraußentür, Tür zwischen Garage und Wohnhaus, sowie sonstige Nebeneingangstüren. Besonders gefährdet sind zudem alle leicht erreichbaren Fenster im Erdgeschoss, die über Balkone, Loggien, Anbauten, Pergolen oder ähnliches erreichbar sind. Terrassentüren sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt – schon deshalb weil sie sich oft von außerhalb des Grundstückes schlecht einsehen lassen.
Zunehmend macht Haus- und Wohnungseinbrechern intelligente Sicherheitstechnik das Leben schwer. Denn der Einbau einer zeitgemäßen Alarmanlage ist heute relativ einfach und kostengünstig zu realisieren. Wer jetzt für sich feststellt, dass ungenügender Schutz für Heim und Familie besteht, kann eine kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort bei der in Segeberg ansässigen Sicherheitsfirma MEBO Sicherheit „bestellen“. Dabei kann sich herausstellen, dass schon kleine Lösungen ein großes Maß an Sicherheit geben.
Tel.: 04551-95940

MEBO Sicherheit GmbH
Am Wasserwerk 5
23795 Bad Segeberg
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Fax: 04551-9594-44
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Über MEBO Sicherheit:

Die Firma MEBO Sicherheit in Bad Segeberg bietet seinen Geschäfts- und Privatkunden alles rund um das Thema Sicherheit. 30 hoch qualifizierte Mitarbeiter beraten und betreuen von der dänischen Grenze bis südlich der Elbe. Der Kunde bekommt bei MEBO maßgeschneiderte Sicherheits-Dienstleistungen aus einer Hand. Ob Alarmanlagen und Brandmeldeanlagen neuester Technik oder Zutrittskontrolle und Videoüberwachung rund um die Uhr in hauseigener Servicezentrale. Außerdem bietet der MEBO Sicherheitsdienst persönlichen Schutz für alles und jeden. Vom Objekt- und Veranstaltungsschutz über Streifendienst bis hin zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Mit dem Hausnotruf bietet MEBO älteren sowie bewegungseingeschränkten Menschen Soforthilfe im Notfall.

Die Firma MEBO ist seit 15 Jahren am Markt und betreut mittlerweile über 4.000 Kunden. Sie ist vom TÜV, LKA ,VdS (Verband der Schadenversicherer) und nach ISO 9001 zertifiziert. Damit erfüllt das Unternehmen umfangreiche Qualitäts – und Sicherheitsauflagen.

09.11.2006:

Über MEBO

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Branche
Sicherheitstechnik