LSE-SYSTEM™ - beste Werte für sanierte Trinkwasserleitungen

Gutachten bestätigt erneut: Epoxydharz zur Rohrinnensanierung hygienisch unbedenklich

„Alle Wasserproben erfüllen in Bezug auf die untersuchten Parameter die Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Die in der Epoxydharzleitlinie für die rezepturspezifischen Parameter aufgeführten drinking water limits (DWPLL-Werte) werden ebenfalls in jedem Fall eingehalten.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelles Gutachten des Hygiene Instituts des Ruhrgebiets. Dem Schweizer Patent zur Rohrinnensanierung mit Epoxydharz wurde mit diesem Prüfzeugnis erneut höchste Qualität und hygienische Unbedenklichkeit attestiert.

Das LSE-SYSTEM™ ist eine zuverlässige und bis zu 75 Prozent kostengünstigere Alternative zum Totalersatz korrodierter Trinkwasserleitungen. Die zu sanierenden Rohre werden mit Spezialanlagen von innen gereinigt, getrocknet und anschließend mit Epoxydharz neu beschichtet. Dabei entsprechen alle Arbeitsschritte den Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagement. Dies gewährleistet eine Zertifizierung des Systems nach dem internationalen Standard ISO 9001:2000, der u.a. ebenfalls eine klare Kunden- und Prozessorientierung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Produkts voraussetzt.

Bereits Anfang des Jahres 2006 wurde das LSE-Epoxydharzgemisch als erstes Beschichtungsmaterial überhaupt vom deutschen Umweltbundesamt für den Anwendungsbereich A1 (Rohre mit einem kleineren Querschnitt als 80mm) gelistet. Entsprechende Unbedenklichkeitszertifikate bzw. Zulassungen hat das LSE-SYSTEM™ zuvor in der Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit (2000), in Frankreich vom Institut de Pasteur de Lille (2002) und in den USA von der NSF (1998) erhalten.

„Eine mit dem LSE-SYSTEM™ sanierte Trinkwasserleitung sorgt für eine nachweisliche Verbesserung der Wasserqualität“, unterstreicht Werner Näf, Mitglied der Geschäftsleitung der LSE-SYSTEM AG. Je nach Beschaffenheit des Wassers vor Ort korrodieren Wasserleitungen üblicherweise nach zehn bis 15 Jahren. Gemeinsam mit seinen Lizenznehmern in Deutschland saniert die LSE-SYSTEM AG jährlich über 11.000 Wohnungseinheiten - Tendenz steigend. In den vergangenen 18 Jahren sind weltweit fast eine halbe Million Einfamilienhäuser, Krankenhäuser, Altenheime, Wohnhäuser, öffentliche Einrichtungen, Bürokomplexe und Kernkraftwerke erfolgreich mit dem Schweizer Patentrezept saniert worden - über 360 000 Gebäude alleine in Deutschland.

Das Schweizer Unternehmen LSE-System AG mit Hauptsitz in Wollerau/Schwyz ist der weltweit führende Anbieter von Innenrohrsanierungen. Mit der Gründung der Näf Beratungen AG im Jahr 1985 legte der Schweizer Ingenieur Werner Näf, Erfinder des LSE-SYSTEMs™, den Grundstein für das heute erfolgreichste Rohrinnensanierungs-Konzept. 1986 erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen: die LSE-SYSTEM AG. Mit der Erfindung des HAT-SYSTEMs™ im Jahr 2000 weitete Werner Näf die Innensanierung erfolgreich auf Heizungsinstallationen aus – besonders im Bereich Fußboden- und Deckenstrahlheizungen aus Kunststoff.

Weitere Auskünfte

LSE-System AG
Herr Werner Näf
Mitglied der Geschäftsleitung
Park Rohrbühl
Sieleggstrasse 23
CH – 8833 Wollerau
www.lse-system.com

02.11.2006:

Über LSE System

Vorname
Werner

Nachname
Näf

Adresse

Sieleggstrasse 23
CH – 8833 Wollerau

Homepage
http://www.lse-system.com/

Branche
Sanitär, Rohrinnensannierung, Gas und Wasser