Die Fakten liegen längstens am Tisch - das STERN-Magazin aus Hamburg veröffentlichte sowohl in seiner Printausgabe, als auch in seiner Online-Ausgabe zu Beginn des Jahres 2005 falsche Fotos zum Konzentrationslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau.

Bezogen hat der STERN diese Fotos, die mit falschen Bildbeschreibungen versehen sind, u.a. über den SV-Bilderdienst der zur Mediengruppe Süddeutscher Verlag gehörenden DIZ München GmbH und der AKG Images GmbH. Mit Stichtag vom 4. April 2005 sind auch die nach dem Mediengesetz verantwortlichen leitenden Mitarbeiter des STERN in Kenntnis über diesen Umstand und haben trotz mehrfacher Kontaktaufnahme und auch übermittelter schriftlicher Information vom Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL (vorm. muenchnernotizen), aber auch von der DIZ München GmbH keinerlei Berichtigung vorgenommen. Somit stehen in der Online-Ausgabe vom STERN unter stern.de die "falschen Fotos" seit etwa 20 Monaten unberichtigt publiziert im Internet. Zusätzlich hat die Causa in Österreich den Instanzenzug bis zum OBERSTEN GERICHTSHOF durchlaufen, da die DIZ Dokumentations- und Informationszentrum München GmbH Klage gegen die Publizierung "Der Holocaust, Auschwitz und seine Geschäftemacher 2005" von DER GLÖCKEL einbrachte. Der OGH urteilte jedoch zu Gunsten der Reportage, was aber den STERN auch nicht veranlaßte, trotz einschlägiger Informationen, entsprechende Berichtigungen vorzunehmen.

Das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL nahm darauf im September 2006 wiederholt Kontakt zum DEUTSCHEN PRESSERAT auf. Nach einer umfassenden Sachverhaltsschilderung ersuchte dieser die angestrebte Beschwerde, die antragsgemäß die Artikel 1,2,3 und 6 des Deutschen Pressekodex beinhaltete, unter Beifügung aller sachdienlichen Unterlagen zu übermitteln. Der beim DEUTSCHEN PRESSERAT eingebrachte Schriftsatz, inklusive des OGH-Urteils, umfaßte dann 41 Seiten und im Oktober folgte dann eine überraschende Antwort. DEUTSCHER PRESSERAT teilt mit …

Lesen Sie exklusiv im Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL, http://www.dergloeckel.info, unter "DEUTSCHER PRESSERAT - Zahnlosigkeit zu falschen Holocaust Fotos im STERN" womit man keinesfalls rechnen konnte und anschließend können Sie auch weiterhin unter stern.de "Geschichtsfälschung" einsehen, wie es der Historiker und Auschwitz-Experte Andreas Kilian bezeichnete.

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