Ulrich Engler Daytrading: Was die Börse vom Glücksspiel unterscheidet

Als der Börsenguru Kostolany einmal gefragt wurde, welches Spiel der Börse am ähnlichsten ist, antwortete er: „Das Spiel mit den Karten. Die Ereignisse können für den Börsianer günstig oder ungünstig sein, wie die Kartenverteilung für die Spieler. Ein guter Börsianer handelt wie ein guter Kartenspieler: Mit guten Karten gewinnt er viel, mit schlechten Karten verliert er wenig. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Roulette, ebenso wie beim blinden Zocken auf steigende oder fallende Kurse um ein reines Glücksspiel“.

Im Gegensatz zum Spieler, der von seiner Gier getrieben wird, handelt der professionelle Börsianer nach einer Kombination aus Ratio und Intuition. Eine Eigenschaft, die insbesondere beim Daytrading, wo oft innerhalb von Minuten Wertpaiere gekauft und verkauft werden, Conditio qua non ist.

Dem Daytrader Ulrich Engler, Geschäftsführer der amerikanischen Investment-Banking Firma PRIVATE COMMERCIAL OFFICE, INC., ist es gelungen, mit einer konservativen Anlagestrategie aus dem an sich hochspekulativen Börsengeschäft eine Geldanlage mit Rendite-Garantie zu machen. Ulrich Engler handelt dabei nach strengen Richtlinien:

• Kein Trading auf Kredit
• Kein Handel von Optionen, Futures oder Währungen
• Beschränkung des täglichen Trading-Limits auf maximal 25% des Geschäftsvolumens

Seinen Kunden garantiert Ulrich Engler überdurchschnittliche Renditen, die monatlich ausgezahlt oder auf Wunsch reinvestiert werden:

• 10.000 $ - 50.000 $ 4%
• 50.000 $ - 100.000 $ 5%
• Ab 100.000 $ 6%

Wie sich die Wiederanlage der monatlichen Auszahlungen rechnet, und mit welchen Instrumenten Ulrich Engler arbeitet, um dies zu garantieren, erfahren Sie unter
www.systembrokerage.com.

27.10.2006:

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