Halloween – Die Nacht der Geister / Geistreiche Hotels bei hotels.com

Halloween – Die Nacht der Geister
hotels.com hält „geistreiche“ Hotels bereit – nichts für schwache Nerven!

London / Berlin, 26. Oktober 2006 – Haben auch Sie in den kalten, dunklen Abendstunden des 31. Oktober 2006 ein schauriges Rendezvous mit Norman, Michael oder Jason? Dann gehören Sie zu den Vorsichtigen, die sich in der Nacht des Grauens an ‚Halloween’ den ‚Horror light’ via TV, Video oder DVD direkt ins heimische Wohnzimmer einladen.

Um als höflicher Gastgeber die blutrünstigen Gäste aber nicht bis zum bitteren Ende ertragen zu müssen oder falls der ‚Mattscheiben-Grusel’ für echte Gänsehaut nicht mehr ausreicht, sollte der couragierte Horror-Fan diese ‚geistreiche’ Nacht nicht in den eigenen vier Wänden verbringen, sondern ausziehen, das Fürchten zu lernen. Für diesen Fall hat sich der Hotelexperte www.hotels.com im Nebel der britischen Insel gestochert und messerscharfe Tipps für furchtlose Geisterjäger zusammengestellt.

Mitten im trüben Dunst Londons liegt in der Regent Street die Fünf-Sterne-Luxusresidenz – das Langham Hotel. Umgeben von pulsierenden Straßen und Touristenattraktionen spielt sich hinter den dicken Mauern des historischen Gebäudes regelmäßig Grauenvolles ab – glaubt man den Gerüchten. In den letzten 170 Jahren sollen hier gleich fünf Geister ihr Unwesen getrieben ha-ben. Die momentan aktivste Spukgestalt ist ein graumelierter verstorbener Arzt der mit kalten, leeren Augen durch die Flure des Hauses wandelt. Er soll seine Braut in der gemeinsamen Hochzeitsnacht im Hotel getötet und anschließend Selbstmord begangen haben.

Auch in Oxford sollte man nachts lieber das Licht anlassen, um nicht vor Schreck im Bett zu er-starren. Das im 15. Jahrhundert erbaute Holt Hotel war das beliebteste Domizil des berühmt be-rüchtigten Wegelagerers Claude Du Vall, der hier sein auf Raubzügen erbeutetes Geld verprass-te. Du Vall war für seine guten Manieren und Höflichkeiten bekannt, die er vor allem dann an-wandte, wenn er reiche Ladies bei seinen Übergriffen um ihr Hab und Gut erleichterte. Obwohl viele Frauen um Gnade für den charmanten Dieb baten, wurde er schließlich gehängt. Heute raubt Du Vall niemanden mehr aus, aber mit seinen Heimsuchungen dem ein oder anderen Ho-telgast bei Zeiten den Schlaf.

Dass einige Frauen dem männlichen Geschlecht schlaflose Nächte bereiten können, ist bekannt. Im Ballygally Castle in Ulster, nur 30 Minuten vom Belfast International Airport entfernt, hat das ‚schöne Geschlecht’ allerdings eine ziemlich beunruhigende Methode, um beim ‚starken Ge-schlecht’ für Herzrasen zu sorgen. Wenn Lady Isobel Shaw des nächtens laut stöhnend an die Schlafzimmertüren der Gäste klopft, stockt auch den furchtlosesten Besuchern der Atem. Sollte es beim Aufenthalt in dem First Class Hotel um Mitternacht vor der Zimmertür rascheln und knis-tern, empfiehlt hotels.com, auf keinen Fall zu öffnen. Die Seele von Madame Nixon flaniert über den Gang und verschwindet hinter einer der historischen Mauern des Hauses. Ein kalter Hauch des Schreckens streift auch durch das Selsdon Park Hotel in der Grafschaft Surrey im Süden Englands, wenn eine Selbstmörderin aus den 30er Jahren mit einer Kerze in der Hand über die Korridore des aparten Hotels schwebt und das Blut der Gäste in den Adern gefriert.

Auf einem idyllischen Fleckchen in Irland, einst bewohnt von Druiden und Dichtern, steht das Kinnitty Castle in Birr. Rund um den gotischen Bau reihen sich mysteriöse Geschichten um Zau-berer, Geister und phantastische Gestalten. Bis heute wird angeblich von Zeit zu Zeit eine Grup-pe von Druiden in langen, weißen Gewändern in dem imposanten Gebäude gesichtet. Andere Besucher berichten von der Gestalt eines Mönches, die sie im luxuriösen Bankettsaal des Hau-ses an einem Fenster stehend gesehen haben wollen.

Sollte dieser Kontakt zum Paranormalen aber dann doch zu viel des Bösen sein, bietet ho-tels.com, um ein wenig Horror-Flair zu schnuppern, das Oakley Court Hotel in Windsor. In dem Luxushotel treiben keine rastlosen Seelen ihr Unwesen, Furcht einflößende Gestalten sind aber auch hier manchmal anzutreffen. Das viktorianische Hotel ist ein beliebter Schauplatz für Grusel- und Horrorfilme wie zum Beispiel die Hammer House of Horror Verfilmung von Dracula. Aber auch die legendäre Rocky Horror Picture Show nutze das beeindruckende Ambiente des alter-tümlichen Gebäudes als Set.

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26.10.2006:

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