Europa-Sportregion ist ideales Terrain für internationale Elite / Weltcuptraining der Wintersportprofis auf dem Kitzsteinhorn

Sie reisen tausende Kilometer, einige von ihnen jetten sogar um den halben Globus. Sie lassen die Appalachen und die Rocky Mountains hinter sich, andere kehren Ural und Baikal den Rücken - denn die Bedingungen müssen perfekt sein. Sie alle haben nur ein Ziel: die schneebedeckten Weiten der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun. Jetzt, im Herbst, wenn sich die besten Wintersportler Kanadas, Zyperns oder Russlands auf die bevorstehende Weltcupsaison vorbereiten, wird nichts mehr dem Zufall überlassen. Deshalb sind auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Top-Athleten zur persönlichen Vorbereitung auf den absolut schneesicheren Abfahrten des Kitzsteinhorns zu Gast.

Auf dem 3.203 Meter hohen Kalkmassiv der Alpen sind die Bedingungen schon im Oktober perfekt: Auf dem Gletscher treffen sich die Stars der Skisport-Szene, um wenige Tage vor Beginn der Weltcup-Serie ihre Form zu testen. Den kürzesten Weg ins Wintersport-Mekka hat die Mannschaft der Alpenrepublik: Renate Götschl, Fritz Strobl und Marlies Schild sind nur drei von vielen Alpinsportlern, die unter rot-weiß-roter Flagge an den Start gehen. Profis des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV), die sich mit dem Snowboard auf 'Salzburgs coolstem Berg' fit machen, heißen Mario Fuchs und Hans Jörg Unterrainer.

So unterschiedlich die Anforderungen auch sind, die Pisten des Kitzsteinhorns erfüllen selbst höchste Ansprüche. Ob Super-G, Riesenslalom oder Torlauf: Für die alpinen Wettbewerbe bietet der Hausberg der Europa-Sportregion bereits im Herbst alles, was sich Trainer und Athleten von einem Skigebiet erwarten. Selbst Polens Skispringer um Star Adam Malysz haben hier schon trainiert. Neben dem flockigen Weiß, das auf dem Gletscher das ganze Jahr über zu befahren ist, erfüllt nämlich auch die Infrastruktur alle Erwartungen der Profis. 18 topmoderne Seilbahnen und Lifte stehen für den bequemen Aufstieg bereit, im Tal fahren Shuttle-Busse die Sportler in ihre Quartiere.

Diese Vorzüge sollen die ÖSV-Athleten zu Bestleistungen treiben. Die Speed-Queen aus der Steiermark, Renate Götschl, will ihren bisher 38 Weltcupsiegen noch den einen oder anderen hinzufügen. Bei den Herren ist Fritz Strobl das österreichische Zugpferd. Für Fuchs und Unterrainer lautet die Devise am Kitzsteinhorn: 'Alles geben, um die eigenen Bestleistungen vom Snowboard-Cross im japanischen Furano bald noch zu übertreffen!'

Mehr Informationen zum Wintersport in der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun gibt es unter www.europasportregion.info im Internet.

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Kurzinfo:
Die Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun ist mit 14.000 Betten und zwei Millionen Übernachtungen jährlich eine der bedeutendsten Urlaubsregionen Österreichs. Mehr als 40 Aktivitäten wie Rafting, Golfen und Wandern gehören zum sommerlichen Gesamtangebot. Während der kalten Jahreszeit sorgen Schlittenfahrten und Schneeschuhwanderungen für Abwechslung. Die 56 Seilbahnen und Lifte bringen Skifahrer in dicken Pulverschnee auf 132 Pistenkilometern - Snowboarder finden im Snowpark auf dem 2.600 Meter hoch gelegenen Gletscherplateau des Kitzsteinhorns ein ideales Terrain. Hier dreht man selbst im Sommer noch seine Runden. Vom renommierten deutschen Falk Verlag wurden Zell am See und Kaprun außerdem zur familienfreundlichsten Urlaubsregion in Europa gekürt.

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24.10.2006:

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