‚All inclusive’ neu definiert - Umfrage von hotels.com fühlte der Ehrlichkeit deutscher Touristen auf den Zahn

London / Berlin, 24. Oktober 2006 – „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ heißt es und das trifft auch auf die Freundschaft zwischen deutschen Urlaubern und Hoteliers zu: jeder dritte Deutsche fühlte sich mit kleinen Extras auf seinem Hotelzimmer beschenkt und nahm diese schon einmal nach dem Urlaub mit in die Heimat.

Dieses Resultat liefert eine Onlineumfrage des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals www.hotels.com, die der Hotelexperte unter deutschen Urlaubern durchführte. 73 Prozent der deutschen Touristen betätigten sich demnach vor der Rückreise schon einmal als ‚Freizeit-Langfinger’ und stockten das Reisegepäck mit Kleinigkeiten aus dem Hotelzimmer auf.

Weiblicher Schuh-Tick auch im Urlaub
Besonders beliebt sind dabei Kosmetikartikel. 73 Prozent der Urlauberinnen verlängerten bereits mindestens einmal das Frischegefühl des Urlaubs mit Shampoo und Duschgel aus dem Hotel im heimischen Badezimmer. Bei den Männern sind es sogar knapp 84 Prozent, die sich gern auch nach dem Urlaub mit der Bodylotion aus dem Hotel pflegen.

Männliche Urlauber füllen ein eventuelles Vakuum im Gepäck auch gern mal mit Schreibutensi-lien des Hotels aus (25 Prozent) und zeigen einen Trend zur maskulinen Handarbeit: 45 Prozent konnten nicht an einem Nähetui vorbei gehen, ohne dieses mitzunehmen. Weiblichen Reisenden macht die Schuh-Sucht auch im Urlaub zu schaffen: jede vierte Touristin wird bei Hotelpantoffeln schwach und kann nicht widerstehen. Auch klassische ‚Hotelmitbringsel’ wie das ‚Bitte nicht stö-ren’-Schild (30 Prozent) oder die Duschhaube (40 Prozent) wurden von weiblichen Reisenden schon einmal ins Gepäck gesteckt.

Hochwertigere Textilien wie Bademäntel oder Handtücher werden vom Gros der deutschen Tou-risten allerdings nicht angetastet: lediglich 8 Prozent haben schon mal ein Handtuch im Gepäck verstaut, nur 4 Prozent einen Bademantel mit nach Hause genommen.

Ein schlechtes Gewissen haben deutsche Urlauber dabei aber nicht. Mehr als die Hälfte der Be-fragten geht davon aus, dass Extras wie Shampoo und Schreibblock im Zimmerpreis inbegriffen sind, 41 Prozent erwarten derartige Utensilien auf ihrem Zimmer.

Unerwartete Geschenke für die nächsten Gäste
Sollte einen Urlauber dennoch das schlechte Gewissen plagen, kompensiert er dies gern damit, etwas aus seinem Privatbesitz für den nachfolgenden Gast zurück zu lassen. Besonders beliebt sind Zeitungen und Zeitschriften (83 Prozent). Andere Reisende bereiten dem Nachfolger mit angebrochenen Flaschen (35 Prozent) und anderen Lebensmitteln (24 Prozent) einen kulinari-schen Empfang. Unter Berücksichtigung der Witterungsverhältnisse in Deutschland und um den Schmerz des beendeten Urlaubs nicht zu verstärken, erweitern auch Sonnencreme (21 Prozent) oder Reiseführer (11 Prozent) das Angebot der ungefragten Extras auf dem Zimmer.

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24.10.2006:

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