200 Mio. Euro versteckt in deutschen Haushalten?

4,26 Billionen Euro beträgt das Geldvermögen deutscher Haushalte in diesem Jahr. Auf den ersten Blick eine beeindruckende Zahl. Sie relativiert sich allerdings, stellt man den Anstieg der privaten Haushaltsverschuldung in den vergangenen Jahren gegenüber. Etwa 3,1 Millionen Haushalte in Deutschland gelten derzeit als überschuldet. 1999 waren es noch unter 1,5 Millionen Haushalte. Zeit also für einige „Haushaltsmanager“, nach weiteren unentdeckten Geldquellen zu forschen. Gibt es die? Ja, meint Frank Eberhardt, Geschäftsführer der Deutschen Goldverwertungs-Gesellschaft GVG. Nach seiner Einschätzung befinden sich weit über 25 Tonnen verwertbarer Altschmuck und Dentalmaterial in Deutschlands Privathaushalten. Das entspräche in etwa einem Euro-Vermögen von rund 200 Millionen Euro. Sich von „Omaschmuck“ zu trennen kann sich also lohnen. Dasselbe gilt für das Eintauschen von Altgold, Zahngold, alten Münzen und sogar altem Besteck sowie anderen Alt-Edelmetallen gegen Bargeld. Mit insgesamt über 700 Annahmestellen in ganz Deutschland ist die GVG mit Sitz in der „Goldstadt“ Pforzheim eines der führenden Unternehmen dieser Art in der Bundesrepublik. Vorteil für alle, die sich auf „Goldsuche“ in den eigenen vier Wänden machen: Bei den GVG-Annahmestellen erfolgt die Euro-Wertermittlung des abgegebenen Alt-Edelmetalls durch qualifizierte Goldschmiedemeister und –mitarbeiter. Der Edelmetallankaufspreis in Euro wird stets auf der Grundlage der offiziellen GVG-Preisliste ermittelt.

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17.10.2006:

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