Die Taschenbuchreihe „Weisheiten und Torheiten“ von Doris Probst

Wiesbaden (buch-news) – Mehr als 3.000 Aphorismen berühmter Leute über das Alter, die Arbeit, Ehe, Frauen, Fußball, Kinder, Liebe, Männer, Medien und Mütter veröffentlicht Doris Probst in ihrer zehnbändigen Taschenbuchreihe „Weisheiten und Torheiten“, die im Verlag Ernst Probst erschienen ist. Alle Titel sind als Taschenbuch oder CD-ROM im PDF-Format erhältlich!

Doris Probst, geborene Baumbauer, wurde 1947 in Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz) geboren. Sie interessiert sich für Literatur und Musik und malt gerne. Seit 1983 lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann Ernst Probst und Sohn Stefan in Mainz-Kostheim im Stadtkreis Wiesbaden (Hessen). Von ihr stammen die Bücher „Adlerschrei und Zitronenfalter. Gedichte über Tiere“ sowie „Weisheiten und Torheiten über das Alter“, „Weisheiten und Torheiten über die Arbeit“, „Weisheiten und Torheiten über die Ehe“, „Weisheiten und Torheiten über Frauen“, „Weisheiten und Torheiten über Kinder“, „Weisheiten und Torheiten über die Liebe“, „Weisheiten und Torheiten über Mütter“ sowie „Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball“ und „Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien“ (letztere zwei Titel zusammen mit Ernst Probst).

Auf der CD-ROM „Weisheiten und Torheiten“ (ISBN 3-935718-94-4), herausgegeben von Doris Probst, werden Aphorismen über das Alter, die Arbeit, Ehe, Frauen, Kinder, Liebe, Männer, Medien und Mütter veröffentlicht. Preis: 21 Euro

Die Titel der Taschenbuchreihe „Weisheiten und Torheiten“:

Weisheiten und Torheiten über das Alter
Mit zwiespältigen Gefühlen sehen viele Menschen dem Alter entgegen. Einerseits erhoffen sie sich davon, endlich ihr Leben ohne Arbeit und Sorgen genießen zu können, andererseits befürchten sie das Nachlassen ihrer Leistungskraft, das Schwinden ihrer Schönheit, schwere Krankheiten und das Ende aller Hoffnungen. Auch die im Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über das Alter“ (ISBN 3-935718-28-4, 16 Euro) von Doris Probst veröffentlichten Aphorismen kommen zu sehr unterschiedlichen Beurteilungen. So sagt zum Beispiel ein deutsches Sprichwort „Alter wünscht jedermann, und so es kommt, hasst man’s“. Andererseits verspricht Leo N. Tolstoi: „Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe“. Leseprobe: www.aphorismenalter.de.vu

Weisheiten und Torheiten über die Arbeit
Häufig seufzen Berufstätige zu Beginn eines Arbeitstages und sehnen möglichst bald den Feierabend herbei. Oft wird am Montagmorgen bei Dienstbeginn schon an den Freitagnachmittag und an das arbeitsfreie Wochenende gedacht. Und wer hat nicht schon mal vom Urlaub oder Rentendasein geträumt oder seinen Job und den Chef verflucht? Ganz anders denken viele Menschen ohne Beschäftigung sowie Kranke und Alte über die Arbeit. Sie suchen gar nicht selten verzweifelt wochen-, monate- oder sogar jahrelang nach einer sinnvollen Tätigkeit oder beklagen, aus gesundheitlichen Gründen keine solche mehr ausüben zu können. Und wer kennt die Zahl der Rentner/innen ohne Hobby, die sich fürchterlich langweilen? Andererseits gibt es auch Menschen, die ihren Beruf lieben oder „Workaholics“, die kaum ein Privatleben haben und an gar nichts anderes mehr als an ihre Arbeit denken können. Diese unterschiedlichen Beurteilungen ein und derselben Sache kommen im Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über die Arbeit“ (ISBN 3-935718-30-6, 16 Euro) von Doris Probst zum Ausdruck. Leseprobe: www.aphorismenarbeit.de.vu

Weisheiten und Torheiten über die Ehe
Für Charlie Chaplin war die Ehe für die Liebe kein Hinderungsgrund. Rita Hayworth glaubte, die Ehe sei ein viel zu interessantes Experiment, um es nur einmal zu versuchen. Honoré de Balzac hielt die Ehe für eine Wissenschaft und Oscar Wilde für gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen. Was berühmte Leute über die Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau sagten, hat Doris Probst in dem Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über die Ehe“ (ISBN 3-935718-31-4, 16 Euro) zusammengetragen. Leseprobe: www.aphorismenehe.de.vu

Weisheiten und Torheiten über Frauen
Eines der geheimnisvollsten Wesen auf der Erde ist immer noch die Frau. Über sie haben sich bereits Legionen von mehr oder weniger gescheiten Köpfen – sowohl männlich als auch weiblich – mit weisen und törichten Aussprüchen geäußert. Die in dem Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über Frauen“ (ISBN 3-935718-00-4, 16 Euro) von Doris Probst veröffentlichten Aphorismen dokumentieren, wie sehr die Meinungen über Frauen differieren. Für die einen sind sie reine Engel, für andere wahre Teufel. Es grenzt an ein Wunder: Selbst geniale Denker/innen haben offenbar nicht bedacht, dass es in jedem Geschlecht kluge, dumme, tüchtige, faule, schöne, hässliche, edle oder miese Zeitgenossen/innen gibt. Leseprobe: www.aphorismenfrauen.de.vu

Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball
"Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind", grantelte Franz Beckenbauer. "Der Ball ist ein Sauhund" schimpfte Rudi Gutendorf. "Man hat den Eindruck, als ob da ein Igel gegen eine Schildkröte kämpft" nörgelte Günther Jauch.
Diese und andere Zitate von Spielern, Trainern, Managern und Journalisten sind in dem Taschenbuch "Der Ball ist ein Sauhund" (ISBN 3-936326-33-9) des Verlegerehepaares Doris Probst und Ernst Probst nachzulesen. Der Titel ist auch als CD-ROM (PDF-Format, PC und Mac, ISBN 3-936326-34-7) erhältlich. Viele der "Geistesblitze" vor, in oder nach einem Fußballspiel sind wohl losgelassen worden, wenn es mal nicht so gut lief wie erhofft. Eines der Beispiele dafür lieferte Lothar Matthäus, als er allen Ernstes empfahl: "Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken". Noch mehr von Verzweiflung geprägt war der trotzige Satz von Rolf Rüssmann: "Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." Von purem Optimismus zeugte auch der Ausspruch: "Jede Seite hat zwei Medaillen" von Mario Basler nicht. Leseprobe: www.fussballzitate-a-z.de.vu

Weisheiten und Torheiten über Kinder
Für Simone de Beauvoir war jedes Kind, das zur Welt kam, ein Mensch gewordener Gott. Buddhisten bezeichneten Kinder als das Glanzstück des Hauses. Pablo Picasso hielt jedes Kind für einen Künstler. Und Oscar Wilde sagte, Kinder wüssten alles. So überschwänglich lauten manche Aphorismen über Kinder. Ein chinesisches Sprichwort dagegen warnt, heranwachsende Kinder äßen ihre Eltern fast ins Grab. Alexander S. Neill glaubte, es sei leichter, mit Kindern zu leben, die einen fürchten, als mit Kindern, die einen lieben. Max Stirner behauptete, Kinder und Eltern blieben Feinde und lauerten immer auf die Schwäche des andern. Was berühmte Leute über die lieben Kleinen sagten, ist in dem Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über Kinder“ (ISBN 3-935718-29-2, 16 Euro) von Doris Probst nachzulesen. Leseprobe: www.aphorismenkinder.de.vu

Weisheiten und Torheiten über die Liebe
„Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut“, sagte Erasmus von Rotterdam. „Einen Menschen zu lieben, heißt einwilligen, mit ihm gemeinsam alt zu werden“, erklärte Albert Camus. „Gehasst wird langsam, aber schnell geliebt“, erkannte Lord Byron. „In der Liebe ergeben ein kluger Mann und eine kluge Frau zusammen zwei Narren“, wusste Helen Vita. Viele berühmte Leute haben sich schon so, ähnlich oder ganz anders über das sicherlich schönste der Gefühle geäußert. Eine unkommentierte Auswahl von Aphorismen in Wort und Bild präsentiert das Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über die Liebe“ (ISBN 3-935718-32-2) von Doris Probst. Leseprobe: www.aphorismenliebe.de.vu

Weisheiten und Torheiten über Männer
„Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern liegt darin, dass wenig Männer Geschichte machen, aber sehr viele Frauen Geschichten“, sagte Georges Feydeau. „Ein Mann kann anziehen, was er will – er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau“, glaubte Coco Chanel. „Es gibt Frauen, die Darwin falsch verstanden haben: Sie machen aus jedem Mann einen Affen“, meinte Carola Höhn. „Männer muss man so nehmen, wie sie sind, aber man darf sie nicht so lassen“, riet Zsa Zsa Gabor. Solche Zitate sind in dem Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über Männer“ (ISBN 3-935718-73-X, 16 Euro) von Doris Probst nachzulesen. Leseprobe: www.aphorismenmaenner.de.vu

Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien
„Der große Journalist sollte über den Dichtern stehen“, empfahl Knut Hamsun. „Die Verhältnisse sind dort am besten geordnet, wo die Journalisten alles schreiben können, was sie wollen, und wo die Politiker nicht alles machen, was die Journalisten schreiben“, meinte Manfred Rommel. „Ein Journalist ist ein Mensch, der keine Befehle entgegennimmt“, sagte Fritz Sänger. Heimito von Doderer dagegen glaubte: „Ein Journalist ist ein Mensch, der immer etwas Wichtiges zu tun hat und daher nie zum Wichtigen kommt“. Robert Lembke äußerte: „Journalisten sind Schriftsteller, die auf Schnee schreiben“. Und Mark Twain erklärte: „Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben“. Das Taschenbuch „Worte sind wie Waffen“ (ISBN 3-935718-72-1, 16 Euro) des Verlegerehepaars Doris Probst und Ernst Probst präsentiert eine Auswahl von Weisheiten und Torheiten über die Medien in Wort und Bild. Leseprobe: www.aphorismenmedien.de.vu

Weisheiten und Torheiten über Mütter
„Wenn du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden; nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück beschieden.“ Diesen Reim verfasste Friedrich Wilhelm Kaulisch und fügte am Ende seines Gedichtes hinzu: „Die größten Opfer sind gering für das, was sie für dich gegeben; und hätte sie vergessen dich, so schenkte sie dir doch das Leben.“ Das Taschenbuch „Weisheiten und Torheiten über Mütter“ (ISBN 3-935718-33-0, 16 Euro) von Doris Probst präsentiert viele Loblieder berühmter Personen über Mütter in Form von Aphorismen oder Gedichten. Aber es verschweigt die Schattenseiten nicht. So heißt es unter anderem: „Alle Mütter sind ihren Söhnen Helferinnen bei Verfehlungen“ oder „An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.“ Leseprobe. www.aphorismenmuetter.de.vu

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Verlag Ernst Probst:

Der Verlag Ernst Probst wurde 2001 von dem Journalisten, Buchautor, Buchverleger, Fossilien- und Antiquitätenhändler Ernst Probst gegründet. Spezialitäten sind Bücher, Taschenbücher und CD-ROMs aus den Bereichen Biografien, Frauenliteratur, Geschichte, Natur, Wissenschaft und Aphorismen.

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09.10.2006:

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