Königinnen des Tanzes - Biografien berühmter Tänzerinnen in einem Taschenbuch
Pressetext verfasst von Buch-Shop Mainz am Mo, 2006-10-09 07:15.Wiesbaden (biografien-news) - Gekrönte Häupter, Politiker und Zuschauer lagen einst berühmten Tänzerinnen zu Füßen. In Barbara Campanini verliebte sich der Preußenkönig Friedrich II. der Große. Aus Fanny Elßlers Ballettschuhen tranken amerikanische Kongressmitglieder. Margot Fonteyn musste nach ihrem ersten gemeinsamen Auftritt mit Rudolf Nurejew 23 Mal vor den Vorhang. Anna Pawlowas Auftritte begeisterten Millionen und sie erwarb sich den Status eines Superstars.
Diesen und anderen "Königinnen des Tanzes" - wie Pina Bausch, Isadora Duncan, Martha Graham, Carlotta Grisi, Alice und Ellen Kessler, Bronislawa Nijinska, Marie Taglioni, Ninette de Valois und Mary Wigman - ist das gleichnamige Taschenbuch des Sachbuchautors Ernst Probst (ISBN 3-935718-99-3, 13 Euro) aus dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim gewidmet. Von ihm stammt auch die 14-bändige Taschenbuchreihe "Superfrauen" mit Biografien berühmter Frauen. Bestellungen bei: www.buch-shop-mainz.de
Bei den nachfolgenden Texten handelt es sich jeweils um den ersten Absatz einer mehrseitigen Kurzbiografie aus dem kleinen, aber feinen Taschenbuch “Königinnen des Tanzes" von Ernst Probst:
Pina Bausch
Zur Schöpferin einer neuen Darstellungsform zwischen Tanz und Sprechtheater entwickelte sich die deutsche Tänzerin, Ballettdirektorin und Choreographin Pina Bausch. Kenner rühmen sie als bedeutendste Vertreterin des aus dem “Modern Dance” hervorgegangenen “New Dance” in Deutschland oder als“Königin des deutschen Balletts”. Sie machte Wuppertal zu einem Weltzentrum des Tanzes. Die umfangreiche Liste ihrer Choreographien und eigenen Stücke mit dem “Tanztheater Wuppertal” umfasste zwischen 1974 und 1998 mehr als 30 Werke.
Barbara Campanini
Als berühmteste italienische Tänzerin des 18. Jahrhunderts gilt Barbara Campanini (1721–1799). Ihr Publikum, ihre Kolleginnen und Kritiker bezeichneten die Künstlerin liebevoll als “La Barberina”. Besonders umjubelt hat man sie in der preußischen Hauptstadt Berlin, wo sie ihre größten Triumphe feierte.
Isadora Duncan
Als Wegbereiterin des modernen sinfonischen Ausdruckstanzes rühmt man die amerikanische Künstlerin Isadora Duncan (1877–1927), geborene Angela Duncan. Sie entwickelte ein neues Körper- und Bewegungsempfinden, das sich am griechischen Schönheitsideal orientierte und setzte als Erste klassische Konzertmusik tänzerisch um. Als Gegnerin des klassischen Balletts versuchte sie, den Tanz der Antike wieder zu beleben.
Fanny Elßler
Zu den berühmtesten Tänzerinnen des 19. Jahrhunderts zählte die österreichische Künstlerin Fanny Elßler (1810–1884), eigentlich Franziska Elßler. Sie und die italienische Tänzerin Carlotta Grisi (1819–1899) sowie die schwedisch-italienische Tänzerin Marie Taglioni (1804–1884) gelten als die drei bedeutendsten Primaballerinen der Romantik.
Margot Fonteyn
Großbritanniens führende Ballerina war dreieinhalb Jahrzehnte lang die Tänzerin Margot Fonteyn (1919–1991), geborene Margaret (“Peggy”) Hookham, verheiratete Dame Margot Fonteyn de Arias. Dank ihrer Bewegungen von traumhafter Grazie, ihres vibrierenden, sprechenden Körpers und ihres lyrischen, schwebenden Tanzstils galt sie als “Königin des Tanzes”. Als Mitglied des “Royal Ballets” verhalf sie dem englischen Tanz wieder zu Weltgeltung.
Martha Graham
Als “Gralshüterin des modernen Tanzes” und “Pionierin des Modern Dance” machte sich die amerikanische Tänzerin, Choreographin und Ballettdirektorin Martha Graham (1894–1991) verdient. Sie gilt als eine der herausragendsten künstlerischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Ihr strenger Tanzstil und ihre Tanztechnik, die auf der Harmonie von Atmung und Bewegung beruht, prägten den amerikanischen Kunsttanz entscheidend.
Carlotta Grisi
Zu den drei bedeutendsten Primaballerinen der Romantik zählt die italienische Tänzerin Carlotta Grisi (1819–1899). Ihre größten Konkurrentinnen auf der Bühne waren die Österreicherin Fanny Elßler (1810–1884) und die Italienerin Marie Taglioni (1804–1884). Die Grisi tanzte als erste die Titelrolle in “Giselle ou les Willis”, einem der bedeutendsten Ballettwerke der Hochromantik.
Alice und Ellen Kessler
Das berühmteste deutsche Künstlerinnen-Zwillingspaar sind Alice und Ellen Kessler. Die beiden 1,75 Meter großen, blonden und langbeinigen Tänzerinnen eroberten nicht nur in Deutschland die Bühne, die Leinwand und den Bildschirm. Der Name “Kessler-Zwillinge” gilt international als Markenzeichen für brillant-perfekte Tanz- und Gesangskunst im Revuestil.
Bronislawa Nijinska
Zu den bedeutendsten Choreographinnen Rußlands gehörte die Balletttänzerin Bronislawa Nijinska (1892–1972). Sie war einer der gefeierten Stars beim renommierten “Ballets Russes”, choreographierte zahlreiche Stücke und gilt als eine der Wegbereiterinnen des Neoklassizismus im Ballett. Auch ihr Bruder Vaclav Nijinski (1889–1950) betätigte sich bahnbrechend als Choreograph, ehe er 1917 in geistige Umnachtung versank.
Anna Pawlowa
Als beste russische Ballett-Tänzerin gilt Anna Pawlowa (1881–1931), eigentlich Anna Matwejewna Pawlowa. Zu Weltruhm gelangte sie mit dem dreiminütigen Solo “Der sterbende Schwan”, der später von vielen anderen großen Tänzerinnen getanzt wurde. Der Erfolg der Pawlowa beruhte auf ihrer besonderen Grazie und ihrer ausdrucksvollen Gestaltungskraft, die das Publikum in ihren Bann zog.
Marie Taglioni
Zu den wenigen Ballerinen, die einen Ballettstil prägten, gehört die italienisch-französische Tänzerin Marie Taglioni die Ältere (1804–1884). Gemütsbewegungen drückte sie nicht durch die Mimik, sondern vor allem durch die Art ihrer Bewegungen aus. Um 1830 entwickelte sie sich zur ersten Meisterin des Spitzentanzes, den der italienische Tänzer und Choreograph Carlo Blasis (1795–1878) erfunden hatte. Sie konnte tatsächlich auf der Spitze tanzen und sich nicht nur hin und wieder darauf erheben.
Ninette de Vallois
Als eine der besten Tänzerinnen der Welt gilt die aus Irland stammende Künstlerin Ninette de Valois (1898–2001), geborene Edris Stannus. Sie verwirklichte ihren Traum von einem englischen Nationalballett mit angeschlossener Tanzakademie. Dort bot man jungen Tänzerinnen eine gründliche Ausbildung, frühzeitige Bühnenerfahrung und berufliche Sicherheit durch ein festes Ensemble.
Mary Wigman
Eine der bedeutendsten Vertreterinnen des modernen Ausdruckstanzes war die deutsche Tänzerin und Choreographin Mary Wigman (1886–1973), geborene Marie Wiegmann. Sie wurde in den USA enthusiastisch als Schöpferin des “New German Dance” gefeiert. In ihrer Tanzschule in Dresden und den Zweigschulen, unter anderem in Berlin, vervollkommneten talentierte Tänzer und Tänzerinnen ihre Kunst.
Von den nachfolgenden Tänzerinnen sind in dem Taschenbuch “Königinnen der Lüfte” jeweils nur der Vorname, Name, der Geburtstag, der Geburtsort und – wenn sie bereits gestorben sind – der Todestag und der Sterbeort aufgelistet:
Katharina Abel – Ruth Abramowitsch – Dalal Achar – Carolin Adams – Diana Adams – Françoise Adret – Birgit Akesson – Angèle Albrecht – Lucette Aldous – Claudie Algernova – Maud Allan – Marie Allard – Alicia Alonso – Marlies Alt – Carmen Amaya – Josette Amiel – Dulce Anaya – Elena Andrejewanowa – Nina Alexandrowna Anissimowa – Mária Aradi – Loipa Araujo – Pearl Argyle – Carina Ari – Karin von Aroldingen – Takako Asakawa – Meryl Ashley – Seraphina Astafiewa – Susanne Audeoud – Mlle Augusta – Balasarawati – Charlotte Bara – Irina Baranova – Margret Barbieri – Tania Bari – Margaret Bauer – Monika Baumgärtner – Sylviane Bayard – Tessa Beaumont – Svetlana Berisova – Marika Besobrasova – Natalia Bessmertowa – Claude Bessy – Valerie Bettis – Hannelore Bey – Ursula Bischoff-Mußhake – Dinna Bjorn – Gertrud Bodenwieser – Irina Borowska – Ursula Borrmann – Aurora Bosch – Amina Boschetti – Guiseppina Bozzacchi – Jeanne Bravants – Edetraut Brexner – Carlotta Brianza – Bryony Brind – Carolyn Brown – Trisha Brown – Amalia Brugnoli – Maria Calegari – Marie-Anne de Camargo – Eva Campianu – Caroline Carlson – Irene Castle – Gisela Cech – Fanny Cerrito – Fiona Chadwick – Annette Chappell – Lynne Roberta Charles – Janine Charrat – Lucia Chase – Chauvire – Lucinda Childs – Rosalia Chladek – Marion Cito – Florence Clerk – Ingrid Collet – Lesley Collier – Sandra Conley – Laura Connor – Beatrice Cordua – Liliana Cosi – Margaret Craske – Katalin Csarnoy – Birgit Cullberg – Joyce Cuoco – Ruth Currier – Lisa Czobel – Ailian Dai – Alexandra Danilova – Marie Danilova – Eleanor D’Antuno – Lycette Darsonval – Sibobhan Davies – Liane Daydé – Laura Dean – Maria Ann De Angelo – Gisela Deege – Renate Deppisch – Clothilde von Derp – Friderica Derra de Morada – Rita Devi – Valeria Dienes – Gerlinde Dill – Deborah Dobson – Felia Doubrowska – Julia Drapal – Senta Driver – Marta Drottnerová – Natalia Michailowna Dudinskaja – Jane Dudley – Adèle Dumilâtre – Elisabeth Duncan – Irma Duncan – Katherine Dunham – Pauline Duvernay – Paulette Dynalix – Eugenie Platonowana Eduardowa – Lubov Egorova – Anna Elßler – Therese Elßler – Violette Elvin – Josephine Ann Endicott – Sorella Englund – Antonietta dell’Era – Eva Evdokimova – Viola Farber – Suzanne Farrell – Kaleria Iwanowna Fedicheva – Molissa Fenley – Alessandra Ferri – Vera Petrowna Fokina – Carla Fracci – Edite Frandsen – Margarita Petrowna Froman – Loie Fuller – Gaye Fulton – Annabelle Gamson – Marta García – Sonia Gaskell – Jekaterina Wassiljewna Geltzer – Dame Adelinde Genée – Yvonne Georgi – Judith Gerber – Jelisaweta Pawlowna Gerdt – Valeska Gert – Lina Gerzer – Maina Gielgud – Rena Gluck – Aenne Goldschmidt – Sophia Nikolajewna Golowkina – Lucille Grahn – Cynthia Gregory – Adele Grontzow – Lilo Gruber – Tatiana Gsovsky – Marie-Madeleine Guimard – Anna Halprin – Martine van Hamel – Erika Hanka – Susanne Hanke – Evelyn Hart – Faustina Hasse-Bordini – Deborah Hay – Marcia Haydée – Melissa Hayden – Therese Heberle – Hella Heim – Anna Friederike Heinel – Helga Held – Rosemarie Anne Helliwell – Henriette Hendel – Rosella Hightower – Lina Hindberg – Mary Hinkson – Paula Hinton – Hanya Holm – Frida Holst – Mette Honningen – Christina Horvath – Andrée Howard – Dore Hoyer – Doris Humphrey – Ann Hutchinson – Gigi Hyatt – Awdotia Illjinitscha – Rehman Indira – Mona Inglesby – Lucia Isenring – Jessica Iwanson – Lilly Jacob-Scheuermann – Judith Jamison – Monique Janotta – Marieluise Jaska – Renée Jeanmarie – Ann Jenner – Lis Jeppesen – Betty Jones – Karen Kain – Vera Alexejewna Karalli – Rimma Kladijewna Karelskaja – Tamara Platonowna Karsavina – Natalia Dmitrijewna Kassatkina – Nory Kaye – Birgit Keil – Allegra Kent – Silvia Kesselheim – Dominique Khalfouni – Liz King – Gelsey Kirkland – Susanne Kirnbauer – Nora Kiss – Darey Kistler – Dietlinde Klemisch – Emmy Köhler-Richter – Eugenia Kolossowa – Irina Alexandrowna Kolpakowa – Gabrielle Trofimowna Komlewa – Marina Viktorowna Kondratjewa – Pauline Koner – Valentine Koslov – 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