DER GLÖCKEL: Wie das HILFSWERK am Rücken der Dienstnehmer wirtschaftet
Pressetext verfasst von DER GLÖCKEL am Do, 2006-10-05 13:30.Im Zuge der Exklusivserie über den "Pflegenotstand aus Sicht des Pflegepersonals" dokumentiert das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL in einer aktuellen Reportage wie die Organisation im Bereich der mobilen Alten-, Pflege- und Krankenbetreuung auf dem Rücken der DienstnehmerInnen des mobilen Pflegepersonals wirtschaftet. Nicht der tatsächliche Arbeitszeitaufwand der einschlägig Beschäftigten wird entlohnt, sondern die Arbeitszeit nach der sogenannten "Auslastungsquote" berechnet. Unter ausführlicher Dokumentation über diese Regelung, wurden für die Reportage tatsächliche Arbeitstage in der Hauskrankenpflege dargestellt. Zusätzlich bedient sich die Geschäftsleitung verachtungswürdiger Methoden um die Dienstnehmer auf das Schema der Auslastungsquotenregelung "zu bringen". Diese Regelung ist auch laut Ansicht der Experten der ARBEITERKAMMER rechtswidrig, da der Arbeitgeber reale Arbeitszeiten im vollen Umfang zu besolden hat. Aushänge mit Jahresaufstellungen der Auslastungsquote auf denen DienstnehmerInnen unter Kennzeichnung betriebsintern gebrandmarkt werden, stellen so eine Maßnahme dar.
Unter der Headline "HILFSWERK: Profit auf dem Rücken der Dienstnehmer", Teil 1 und Teil 2. unter http://www.DerGloeckel.info werden diese Sachverhalte veranschaulicht dargestellt. Die Stellungnahmen, sofern sie überhaupt abgegeben wurden, der unterschiedlichen Landesgeschäftsstellen vom HILFSWERK sprechen ihre eigene Sprache.
Gegen das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL, seinem verantwortlichen Chefredakteur, Walter Egon Glöckel, wurde alleinig schon aufgrund der Veröffentlichung des Prologes vom HILFSWERK Klage auf "Unterlassung" und "Widerruf" mit einem Streitwert von 36.000.- Euro eingebracht. Wie jedoch auch bereits aus einer vertraulichen Quelle innerhalb der ARBEITERKAMMER Niederösterreich in Erfahrung gebracht wurde, haben die ersten DienstnehmerInnen wegen der Veröffentlichung von DER GLÖCKEL rechtliche Schritte gegen das HILFSWERK eingeleitet um die ihnen zustehenden Entlohnungen zu erhalten. Wie lautet der Slogan des Nachrichtenmagazins: "Manche belächeln uns – Anderen ist es vergangen!"
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