Medienspecktakel 2006 Silvester am Potsdamer Platz The Next Generation Silvester Gala 2006 / 2007
Pressetext verfasst von moonlight-club am Sa, 2006-09-30 17:24.Vorwort
Die Goldenen Zwanziger
Schon bald nach Kriegsende 1918 waren die ersten Leuchtreklamen am „Haus Vaterland" erschienen. Zwei Fernbahnhöfe, der Anhalter und der Potsdamer Bahnhof, befanden sich nun dicht am Platz. Der Potsdamer Fernbahnhof, ein sehr großer unterirdischer S-Bahnhof, die Untergrund-Bahn und insgesamt rund zwölf Hauptverkehrsstraßen, die strahlenförmig um den Platz lagen, schufen einen neuen Mythos vom modernen weltstädtischen Verkehrsknotenpunkt Berlins. Mitte der dreißiger Jahre kreuzten 26 Straßenbahn- und 5 Buslinien den Platz. Die Nord-Süd-Bahn des Berliner S-Bahnnetzes wurde in den Jahren 1934 bis 1939 gebaut, wozu auch der S-Bahnhof Potsdamer Platz gehörte. Deren Innenstadtstrecke bildete damals das Herz des gesamten Netzes; nach dem Mauerbau 1961 sollte es hier nur noch Geisterbahnhöfe geben. Die prächtigste Station dieser Strecke lag unter dem Potsdamer Platz. Sie blieb im Originalzustand erhalten und wurde nach dem Mauerfall 1989 restauriert. Die Station Potsdamer Platz der U-Bahnlinie 2 ist der älteste im Original (von 1907) erhaltene U-Bahnhof Deutschlands. Er wurde von dem schwedischen Architekten Grenander als „Serienbahnhof" entworfen, das heißt als eine Station mit denselben Gestaltungsformen wie andere im damaligen Berlin gebaute unterirdische Bahnhöfe. Technisch wegweisend war auch das gegenüber dem Platz, in der Potsdamer Straße, nach Plänen von Otto Rudolf Salvisburg 1921 zum Funkhaus umgestaltetete "Vox-Haus", in dem bereits 1923 der erste deutsche Mittelwellensender für den gerade "geborenen" Rundfunk präsentiert wurde.
Der berühmte Architekt Bruno Taut verglich schon 1929 den Potsdamer Platz mit New York und schrieb: "Dieses hemmungslose Emporschießen hat mit einer Stadtbildung im eigentlichen Sinne nichts mehr zu schaffen; es türmt sich über Gewinnbetrieb und rein technischem Denken auf und imponiert allein durch die Welt der Hemmungslosigkeit und durch die Masse und ihre Vielfältigkeit". Ähnlich den Ansichten in der Kaiserzeit und noch in der jungen Republik, denen der Platz als Unruheherd galt, schloß er: "Hier kann Berlin nicht mit und will es auch nicht." 1930 teilte die "Vossische Zeitung" ihren Lesern mit, daß der Platz gerade 100 Jahre alt geworden war.
Berühmt wurde der Platz schon während der Kaiserzeit und in der Weimarer Republik aber auch durch seine Hotels, Gast- und Vergnügungsstätten. 1888 eröffnete das Hotel „Bellevue" und 1893 das „Palast"-Hotel als Prachtbauten an den nördlichen Ecken des Platzes. Das Hotel "Rheingold" war für die damals enorme Summe von 4,6 Millionen Goldmark hier gebaut worden. Die Luxus-Hotels "Der Fürstenhof" (eröffnet 1907 von der Firma Aschinger) und "Esplanade" empfingen in ihren Räumen erlauchte Gäste; so war das „Esplanade" ein Haus im Stil der „Belle Epoque" mit mehreren Prunksälen. Einer davon war der „Kaisersaal", ausgestattet mit Kronleuchtern, Paneelen aus Zedernholz, Spiegeln und Stuck. Hier ließ Kaiser Wilhelm II. für seine Generäle feudale Herrenabende veranstalten. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb das Haus in den „Goldenen Zwanzigern" ein mondäner Ort der Prominenz: Billy Wilder, der später ein berühmter Hollywood-Filmregisseur werden sollte, arbeitete in seinen jungen Jahren hier als Eintänzer. Die Filmschauspielerin Greta Garbo war Gast in der Hotelbar. Das ebenfalls noble "Palast"-Hotel wurde 1932 abgerissen, um dem neuen Bau des "Columbushauses" Platz zu machen.
Teils eher für die Masse, teils für die Eliten der damaligen Zeit öffneten Vergnügungsstätten und Gastronomiebetriebe am Platz ihre Pforten: Vor dem Anhalter Bahnhof wurde das berühmte "Haus Vaterland" (vormals „Cafe´ Piccadilly" genannt) seit 1928 ein beliebter Treffpunkt: Auf mehreren Stockwerken gab es hier zahlreiche Räume, in denen täglich bis zu 5000 Gäste Amüsement und Zerstreuung suchten und fanden. Nicht weit davon, am Potsdamer Platz 3, lag der "Siechen-Bierpalast", der später nach der einst bekannten Brauerei "Pschorr-Bräuhaus" hieß. Im 1880 an den Potsdamer Platz 2 umgezogenen Cafe´ „Josty" trafen sich dagegen bessere Kreise: Kaufleute, Künstler, Politiker und Schriftsteller verkehrten bis zur Schließung 1930 dort und genossen den vielgerühmten Ausblick von diesem „Balkon von Berlin" getauften Haus über den Potsdamer und den Leipziger Platz. An diesem beliebten Treffpunkt konnte man zum Beispiel Adolph von Menzel und Theodor Fontane sehen. Die einmündende Leipziger Straße war übrigens bis zum Zweiten Weltkrieg eine der beliebtesten Einkaufsstraßen Berlins; am Leipziger Platz befand sich das alte Kaufhaus Wertheim. Es hatte als erstes großes Warenhaus Berlins bald den Ruf einer architektonischen Legende. Seine verglaste Fassade galt als Markstein am Beginn der modernen Baukunst in Berlin.
Berühmt gewordene Torten konnte man in der alten "Konditorei Telschow" (an der Ecke der Linkstraße gelegen) genießen, die 1928 umgebaut wurde. Im schon 1911/1912 erbauten und vom Inhaber Willy Huth eingeweihten "Weinhaus Huth", der einzigen bis heute erhaltenen Gaststätte am Platz, herrschte damals eine luxuriöse Atmosphäre: 15 Köche sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Hier arbeitete in den zwanziger Jahren Alois Hitler, ein Stiefbruder des damals noch wenig bekannten "Führers" der Nazis, als Kellner; später eröffnete er ein eigenes Gasthaus am Wittenbergplatz. Vor dem vornehmen "Huth" wachte ein livrierter Portier darüber, daß nur zahlungskräftige Gäste hereinkamen. Stammgäste waren hier zeitweise der Kölner Oberbürgermeister und spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer, der Reichstags-Architekt Paul Wallot, der Chirurg Professor Ferdinand Sauerbruch und Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Die Kaufhäuser, Amüsier- und Gastronomiebetriebe trugen dazu bei, daß der Platz bei Tag und Nacht belebt war. Auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise errichtete man 1932 noch das erwähnte „Columbushaus" als letzten Neubau vor der Nazi- und Kriegszeit am Potsdamer Platz 1 (Ecke Bellevuestraße). Der Architekt Erich Mendelsohn hatte es als Stahlskelettgebäude mit zehn Stockwerken im Stil der Neuen Sachlichkeit entworfen. Es fand erst nach 1945 sein Ende.
Unweit des Platzes, in der Potsdamer Straße 134 c, hatte der Apotheker und spätere märkische Dichter Theodor Fontane von 1872 bis zu seinem Tod 1898 ein Wohnhaus, woran noch eine schlichte Tafel erinnert; die Modezeitschrift „Bazar" zog hier 1905 mit Redaktion und Verlag in einen Neubau ein. Das Fontane-Haus befand sich übrigens 75 Meter südwestlich des heutigen Sitzes der Firma Debis. Häuser oder Wohnungen hatten hier einst auch der Arbeiterführer Ferdinand Lassalle, die Märchen- und Sprachforscher Brüder Grimm (Linkstraße 7, 1847 – 1863), der Maler Adolph von Menzel, der Historiker Theodor Mommsen sowie die damals bekannten Schriftsteller Heinrich Seidel und Gustav Freytag. Ebenfalls am Platz lag die „Sturm-Galerie" von Herwarth Walden, die avantgardistischen Künstlern und ihren Werken den Weg zum Erfolg ebnete.
Von der Wegkreuzung zum Verkehrsknotenpunkt
Seit 1702 gab es auf dem Gebiet des Potsdamer Platzes jenseits der Mauerstraße nur einen sandigen Feldweg, an den rechts der Tiergarten heranreichte, links sich die Äcker des cöllnischen Sommerfeldes erstreckten.
Dieses Gebiet war ursprünglich kleiner als das des heutigen Platzes. Es wurde durch das Zusammentreffen von vier Wegen gebildet: Ein älterer führte nach Schöneberg, zwei neuere Wege in andere Richtungen, davon einer zu einer 1730 angelegten Meierei. Er hieß zunächst Tiergartenweg, nach 1787 Bellevuestraße, da damals auf einem angrenzenden Grundstück das Schloß Bellevue erbaut wurde. Diese Wege entwickelten sich zu einer erweiterten Straßenkreuzung, die vor dem Leipziger Platz lag. Er war im barocken Stil angelegt worden.
Schon 1735 war am Platz das alte Potsdamer Tor in eine damals errichtete Zollmauer gebrochen worden. Berühmt wurde bereits im 18. Jahrhundert der Richardsche Kaffeegarten am heutigen Potsdamer Platz, der auch von ausländischen Gästen gelobt wurde. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts zogen immer mehr Händler, Bankiers und Diplomaten nach Berlin, der neuen Hauptstadt Preußens.
Der Wirtschaftsaufschwung begann, mit ihm kamen nun auch Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler hierher. Vom damaligen Gebiet des Platzes aus nahm die erste preußische Staats-Chaussee ihren Anfang, die 1792 angelegt und später zur Potsdamer Straße wurde. Sie führte über die Gebiete der heutigen Bezirke Schöneberg, Steglitz, Zehlendorf, den Ort Stolpe und Potsdam bis nach Leipzig. Das neue Potsdamer Tor wurde 1824 hier errichtet; der Platz hieß deshalb seit dem frühen 19. Jahrhundert allgemein "Platz vor dem Potsdamer Thor". Es wurden von dem berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel 1823 anstelle des baufällig gewordenen alten Tores zwei kleine dorische Tempel entworfen, die mit einem Gitter verbunden waren.
Der angrenzende Platz war ein Rasenplatz mit Linden, geschmückt mit versetzten Laternenträgern von der 1817 abgerissenen alten Opernbrücke. Er hieß wegen seiner Form "das Achteck". Der eigentliche "Platz vor dem Potsdamer Thor" wurde umsäumt von den Ausläufern des Tiergartens. Durch Schinkels Neugestaltung war er belebter geworden als zuvor. 1831 wurde er dann erstmals als Potsdamer Platz bezeichnet. Den ersten Bahnhof Berlins und Preußens erbaute die „Berlin-Potsdamer Eisenbahngesellschaft" zwischen 1835 und 1838 als Endbahnhof in der Hirschelstraße am Platz, womit dessen bewegte Verkehrsgeschichte begann. Die erste Linie führte seit Oktober 1838 von hier aus über den Platz nach Westen. Er wurde zum Haupteinlaß in das damalige Berlin.
Schon 1847 führte eine Pferde-Omnibus-Linie von Schöneberg über den Platz zum Molkenmarkt. Die Besiedlung der benachbart gelegenen Vorstadt (Potsdamer oder Friedrichs-Vorstadt) nahm bis um 1850 stark zu. Der Abriß der angrenzenden Zollmauer erfolgte 1851, der der Stadtmauer am Platz 1867/1868. Durch den Wirtschaftsaufschwung mit der einsetzenden Industrialisierung wurde deutlich, wie wichtig der Platz künftig werden würde. Bald ließen sich daher Adlige und Geschäftsleute von damals berühmten Architekten an der Potsdamer Straße luxuriöse Geschäftshäuser und Villen errrichten. So hieß die Gegend im Berliner Volksmund schnell das „Millionärsviertel". Inzwischen waren der Potsdamer und der Leipziger Platz zusammengewachsen.
In den folgenden Jahrzehnten wandelte sich der Platz, am westlichen Ende der Leipziger Straße beziehungsweise an der Westseite des Leipziger Platzes gelegen, vom beschaulichen Vorstadtareal zu einem der zentral gelegensten Stadtplätze in den damaligen Großstädten Europas. Vier Straßen kreuzten sich schließlich hier und mündeten in den Platz ein: Bellevue-, Potsdamer, Leipziger und Linkstraße. Die Königgrätzer Straße (heute Ebert- und Stresemannstraße) durchschnitt den Platz. Vom Spittelmarkt aus führte 1880 die erste Pferdebahnstrecke über die von acht auf elf bis zwölf Meter verbreiterte Potsdamer Straße am Platz entlang bis nach Schöneberg. 1890 zog die Regierung in das nahegelegene Reichstagsgebäude an der Wilhelmstraße und in Gebäude am Platz ein. Im selben Jahr fuhren von hier aus schon 1,5 Millionen Fahrgäste ab, womit der Potsdamer Bahnhof alle anderen Knotenpunkte des Berliner Zugverkehrs überrundete.
1895 überquerten täglich rund 20 000 Wagen den Platz, vor allem Pferde-Straßenbahnen und viele Droschken. 1902 fuhr bereits eine U-Bahnlinie vom Stralauer Tor aus zum Potsdamer Platz. Der steigende Verkehr brachte mehr Touristen nach Berlin und an den Platz. Zugleich wuchs nach der amtlichen Statistik die Bevölkerungszahl in diesem Bereich Berlins an: Von 86 512 Einwohnern im Jahre 1895 auf 115 369 im Jahre 1900. Um die Jahrhundertwende gab es hier 92 Restaurants, 10 Destillen, 13 Wiener Cafes und 36 Kneipen. Viele Berliner und auswärtige Besucher lud das Viertel um den Platz zum Flanieren ein. Er zog durch dieses Umfeld auch zunehmend die damaligen Eliten als Wohngebiet an und wurde so bald nach 1900 zu einem neuen Zentrum im damaligen Westen Berlins, mehr noch für das deutsche Kaiserreich zu einem politisch-wirtschaftlichen Zentrum, das er später in der Weimarer Republik auch bleiben sollte.
Zu dieser Zeit angesehene Architekten bauten hier besonders Geschäftshäuser und Villen für diese Kreise, zu denen Adlige, Bankiers, Geheimräte, Kaufleute und Künstler gehörten. Darunter waren damals so berühmte Namen wie die der Maler Anton von Werner und Wilhelm von Kaulbach, aber auch Mitglieder des preußischen Herrscherhauses. Erstklassige Hotels und der gehobene Spirituosenhandel etablierten sich um 1900, wodurch der Platz zu einem Brennpunkt urbanen Lebens aufblühte. 1904 fuhren bereits 34 elektrische Straßenbahnen und 700 Droschken täglich über den Platz.
Das erste Lichtspielhaus zeigte hier Stummfilme. Nach Kriegsausbruch 1914 fanden auf dem Platz pazifistische Massenversammlungen statt. Dabei wurde im Frühjahr 1916 der Sozialist Karl Liebknecht als Agitationsredner verhaftet. In der Folgezeit entwickelte er sich zum verkehrsreichsten Platz im damaligen Europa, was dann später von den Nazis für ihre Propaganda verwertet wurde. Besonders charakteristisch dafür war schon sein Bild in den zwanziger Jahren:
Damals fuhren täglich etwa 20 000 Fahrzeuge, 40 elektrische Straßenbahn- und Omnibuslinien am und über den Platz; rund 100 000 Passanten bewegten sich auf ihm. Um dieses lebhafte "Verkehrsgewimmel" regeln zu können, wurde 1924 erstmals in Berlin eine nach amerikanischem Vorbild von Jean Krämer entworfene und den Bedingungen des Platzes angepasste, damals noch handgeschaltete Ampelanlage in Form eines 8,5 Meter hohen fünfeckigen Verkehrsturmes mit Uhr und Plattform für den schaltenden Verkehrspolizisten errichtet, die weit über Berlin hinaus bekannt und zum Wahrzeichen des Platzes als verkehrstechnisches Zentrum wurde. Die Farbsignale dieser „Ur-Ampel" führten zur Verbreitung der heute überall üblichen Ampelfarben Grün, Gelb und Rot. Sie stand nur bis 1936 dort, da sie wegen des S-Bahnhofes für die damals gebaute Nord-Süd-Bahn wieder abgebrochen wurde.
Im September dieses Jahres ist sie als Nachbau der Firmen Daimler Benz und Siemens am Leipziger Platz aufgestellt und übergeben worden, bis sie ihren endgültigen Standort auf der Freifläche über dem neuen unterirdischen Regionalbahnhof Potsdamer Platz, nahe dem Renzo-Piano-Gebäude, finden wird.
Konzept
Moonlight-Club-Events-Berlin die Veranstaltung ist ein Event für Jung und Alt.
Erleben Sie die Begeisterung im Einklang von Licht und Musik im Zentrum von Berlin.
Gegründet wurde Moonlight-Club-Events-Berlin von Sven Hornig im Jahre 2000, wobei er bereits 3 Jahre zuvor schon in der Berliner Club Szene div. Veranstaltungen Unterstützte und Plante.
Durch seine Zielstrebigkeit und seinem Organisationsverstand, schaffte Sven Hornig es mit Moonlight-Club-Events-Berlin sich in Berlin als angesehene Veranstaltungsgruppe zu Etablieren.
Dem Potsdamer Platz. Der zentrale Punkt für Berliner / Berlinerinnen und für Touristen.
Unweit vom Brandenburger Tor, welches zum Mittelpunkt von Berlin zählt, wird das High Light in Berlin sein. Mit einer Entfernung von nur 500 Metern zählt sich The Next Generation zu den nächstgelegenen Events.
Terminierung: 31.12.2006 ab 20 Uhr
Lage: Potsdamer Platz
Musikrichtung: R&M, Soul, /Schlager Stimmungsmusik / 80 Jahre
Floors: geplant sind 3 Floors
Größe: 2000 Personen bei einem Durchlauf
Medizinische Versorgung: Deutsches Rotes Kreuz
Brandschutz: Berliner Feuerwehr
Sicherheit: Speziell ausgewählte Personen Div. Sicherheitsfirmen
VIP Beauftragter: Pessesprecher ( Namen werden Ihnen gesondert mitgeteilt )
Verantwortliche Personen: Veranstalter
Gastronomiekoordinator
Gästebetreuer
Bühnenkoordinator
Sicherheitskoordinator
Promotionleiter
Die Namen und Rufnummern der Zuständigen Personen werden gesondert mitgeteilt.
Geladene Gäste: Div. Gäste aus den Bereichen Musik, Medien und Sport
Promotion
Zahlen:
Flyer: 40.000 Stück
Plakate: 2500 Stück
Newsletter: 5000 an Private Haushalte
Newsletter: 3709 an Berliner Unternehmen
Sms: 3412 an Berliner im Alter von 23 – 47 Jahren
E Mail: 1865 an eigene Community
Ehrengäste: 203
Post: 656 Einladungen
Es werden ab 15.11.2006 Täglich 20 Werbe - Scouts unterwegs sein die unsere Flyer in Umlauf bringen.
The Next Generation wird am Silvester-Abend drei Busse im Einsatz haben und ein Promotions-Team von ca.60 Personen.
Das Promotion – Team wird von 12 Uhr Mittags bis ca. 4 Uhr Morgens im Einsatz sein.
Fürs leibliche Wohl
Asiatische Sushi Künstler werden Ihr können Live präsentieren, über ein Buffet sind bisher noch keine Angebote eingegangen.
Berlin Verbindet
Business und Kreativität
Der Pulsschlag dieser Stadt überträgt sich in vielfältigsten Formen auf das Leben seiner Gäste und Einwohner.
Musik braucht die richtige Luft zum Atmen!
The Next Generation Silvester Gala 2006 / 2007 präsentiert sich in einer in Berlins erfolgreichsten und Kreativsten Location.
Wir freuen uns Sie für unsere Silvester Gala begeistert zu haben
Sponsoring - Möglichkeiten
Ihre Ziele sind eine außergewöhnliche Werbekampagne, ein unvergesslichen Eindruck und ein bleibender Erfolg mit großer Tragweite?
Dann bietet Ihnen The Next Generation Silvester Gala 2006 / 2007 mit ihrem gefächerten Angebot an Zielgruppenspezifischen Werbemöglichkeiten die Ideale Marketingplattform und einen perfekten Raum zur Präsentation Ihrer Marken und Produkte.
Ideale Vorrausetzungen für Ihre eindrucksvolle Markeninszenierung und einen optimalen Imagetranzfer.
Ob Einzelaktionen oder Umfassende Sponsoringpaketen, Ihre Wünsche werden von uns in maßgeschneiderte Lösungen umgesetzt, die Ihre Erwartungen übertreffen.
Main-Sponsoring
Verzaubern sie die Besucher.
Das Event verkörpert die Ideale Plattform für ein weit reichendes Sponsoring - Engagement mit Fokus auf Berlin, die den Kern von Silvester und dem Zentralen Berichtserstattungsort für Print, TV, und Radio bildet.
Angebot:
Medial Leistung per Logo in der Sponsorenleiste auf allen Werbemedien der Next Generation.
Wie beispielsweise:
Logoeinbindung auf den Bannern im Eventbereich ( an den Haupteingängen sowie im Innenbereich)
Bühnen - Branding
Umfangreiche Einbindung in die Pressearbeit und in verschiedenen Werbemaßnahmen, die anlässlich der Next Generation im Vorfeld der Veranstaltung durchgeführt werden. (Pressemitteilungen)
Titel Recht (,,Main Sponsor The Next Generation Sylvester Gala 2006 / 2007´´)
Co – Naming des Events (presented by)
Nutzung des Firmen – Logos
VIP-Karten für die Gala
Der In und Outdoor – bereich des Events bietet zudem Zahlreiche Individuelle Promotionmöglichkeiten sowie Raum für Kreative Ideen und die Umsetzung Ihrer ganz eigenen Aktion.
Sponsoring – Lizenz
9.500 Euro Netto
Zzgl.Produktionskosten
Inkl. Installations- und Personalkosten
( abhängig von art und umfang des Sponsoring – Engagement )
Sponsoring – Möglichkeiten
The Next Generation Sylvester Gala 2006 / 2007 Lanyards
Ob Früh oder Spät – Ihr Lanyard ist der ständige Begleiter aller Gäste und Journalisten.
Zeigen Sie sich.
Branding Gäste und Journalisten – Lanyards
Variante 1
Co. branding auf 2000 Lanyards: Logo des Sponsors und Moonlight (Layout Vorgabe durch Moonlight-Club-Events-Berlin
Variante 2
Bereitstellung 2000 Lanyards : Logo des Sponsors ohne Moonlight – Logo
Sponsoring Lizenz
Variante 1
Der Sponsor trägt die Produktionskosten, die vom Material und Maße der Lanyards abhängig sind.
Variante 2
500 Euro Netto plus Bereitstellung und Lieferung von 2000 Lanyards
Mega-Banner Haupteingang
Standort: Fassade des Haupteinganges
Maße:
Mietpreis: 350 Euro Pro Banner
Zzgl. Produktion, Montage, Demontage und Entsorgung
Sponsoring – Möglichkeiten
Showcases
Werden Sie Teil der Next Generation, Inszenieren Sie Ihr Unternehmen während eines oder mehrerer Showcases und ziehen Sie das Publikum in Ihren Bann.
Je nach Musikrichtung bieten sich zahlreiche Möglichkeiten Ihren Namen zu Präsentieren.
Sponsoring Showcases und Promotionmöglichkeiten
Co. Naming des Showcases,, presented by´´
Hervorgehobenes Branding der Location in der die Showcases präsentiert werden ( Banner, Projektionen, Displays etc. )
Ticket für Sponsor und Kunden
Sponsor Lizenz
Auf Anfrage
Meeting – Point
Holen sie ihre Zielgruppe dort ab, wo sie steht, und gestallten sie die Anziehungspunkte im Eventbereich. Ein mit Ihrem Branding versehender und vom weiten sichtbaren Meeting – Point inmitten der Gala macht sie zum Blickfang des Geschehens.
Übersehen unmöglich
Branding Meeting Points
Brandings von bis zu zwei Meeting Points beispielsweise anhand von weit oben abgehangener Gazen
Branding der Sitzmöglichkeiten
Sponsor Lizenz
1500 Euro Netto pro Meeting Point
Zzgl. Produktions- – Installationskosten
( abhängig von art und Umfang des Branding )
Sponsoring Möglichkeiten
Mobiler Werbeturm 4 – Seitig
Standort : div. Positionen im Außenbereich nach Absprache
Maße:
Mietpreis:
Zzgl. Produktion, Montage, Demontage, Entsorgung
Ellipsenaufsteller 2 Seitig
Standort: Div. Positionen im Innen und Außenbereich
Maße:
Mietpreis:
Zzgl. Produktion, Montage, Demontage, Entsorgung
Foor Graphics
Standort: Div. Positionen auf den Wegen im Innenbereich
Maße pro Aufkleber, nach Absprache und Wunsch
Mietpreis: Abhängig von Maßen und Standort
Zzgl. Produktionen, Montagen, Demontagen, Entsorgung
BBoxx: Promotion- und Branding – Möglichkeiten
Standort: Div. Positionen im Außenbereich
Maße:
Sonderpaketpreis:2500 Euro Netto Pro Boxx
Inkl. Standartausstattung, Produktion der Gewerblichen Außengestalltung sowie Auf und Abbau.
Zzgl. Sonderaustattung, Kühlschrank, Beamer-halterung und eingesetzte Leinwand, Dvd Anlage Etc.
VIP-Lounge
Exklusiv all Inklusiv
Nach Absprache.
Sponsorlizenz: 4500 Euro Netto
Sponsoring Möglichkeiten
Alle angegebenen Preise zzgl. MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Angebote freibleibend.
Die Angegebenen Preise gelten für die Dauer der Veranstaltung und Beinhalten keine
Agenturprovisionen und keine Spezialmittlervergütungen.
Nicht im Preis enthalten ist die Graphische Gestaltung der Werbeflächen.
Gern Unterbreiten wir Ihnen ein Individuelles Angebot.
Informationen
Moonlight-Club-Events-Berlin
Inh. Sven Hornig
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Verwendungszweck: The Next Generation Sylvester Gala 2006
Unser Kontaktzentrum ist 24 h ab dem 21.08.2006 für sie besetzt.
Wir freuen uns auf Sie.
Abschluss
The Next Generation Sylvester Gala 2006 / 2007 bietet für jung und alt eine Plattform des Vergnügens. Genießen Sie die Exklusive Position der Veranstaltung, die ausgewählten Musikkünstler des Abends.
Begleitet wird der Abend mit den Raffinessen der Asiatischen Sushi-Kunst.
Wir Freuen uns Sie für unsere Sylvester Gala begeistern zu können. Sie werden begeistert sein, über die Vielfalt und über das wechselnde Programm.
Für Fragen und Anregungen bitten wir Sie uns jederzeit zu Kontaktieren.
In diesem Sinne, eine schöne
The Next Generation Sylvester Gala 2006 / 2007
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