Ihr bleibt nichts verborgen: Hautnah-Kamera als Kunstobjekt
Pressetext verfasst von SPRENGEL leanpress am Mi, 2006-09-27 11:20.OBERRADEN. dioVision®-Erfinder Oliver Heine präsentiert parallel zur photokina 2006 eine Idee, die schon bald zum globalen Foto-Trend werden könnte. Hierbei wird eine scheckkartengroße Kamera einfach um den Hals gehängt, oder mittels Clip, Klettband und Magnet an der Kleidung angebracht. Die Kamera fotografiert nach Aktivierung vollkommen selbsttätig und portraitiert im vorab gewählten Intervall genau das, was der Träger aktuell erlebt hat. Diese Life-Event-Bilder werden dabei auf einer elektronischen Speicherkarte abgelegt und können später beliebig weiter verwendet werden. Doch damit nicht genug: wie schon bei dem zur diesjährigen IFA vorgestellten „Chamäleon-Handy“, verfügt die Kamera über ein Zweifach-OLED, das sich in die Fronthülle und das Hauptdisplay aufteilt. Im Ergebnis ist so jede Kamera an sich schon ein individuelles Kunstobjekt, das auch ideal als Werbeträger dienen kann.
[Große Abbildung unter: http://www.leanpress.de/download021.htm]
Durch 2 OLED-Displays besonders attraktiv: Die neue d-Lux von dioVision. Quelle: http://www.diovision.de
Das auf den Namen „OLED dioVision® Luxorama®“ abgekürzt (d-Lux) getaufte Gerät, ist in seinen Einsatzmöglichkeiten ungeheuer vielseitig. Beispielsweise kann die Kamera durchaus als exklusive Eintrittskarte bei einem Konzert dienen, bei dem dann viele tausend Fotos vollkommen automatisch erstellt werden und der Veranstalter kann dann die Speicherkarten einsammeln, um die besten Schnappschüsse auszuwählen. Als Bonus behält der Konzertbesucher die Kamera.
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Dank dem doppelten OLED-Display kann die Kamera unterschiedlichste Designs im Sekundentakt annehmen. Auch ein „Blinken“ der Kamerahülle ist machbar. Quelle: http://www.diovision.de
Die d-Lux ist aber auch ein sehr auffälliger Werbeträger mit unübertroffenem Personality-Faktor. Wenn jemand fragt: „Wie war Dein Tag?“, antwortet der d-Lux-Träger: „Schau es dir doch an“. Dabei funktioniert die Kamera keineswegs anonym, sondern zeigt sogar die aktuellen Schnappschüsse im dioVision®-Display.
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Die Kamera als modernes Lifestyle-Element. Noch trendiger als die MP3-Player? Geplant ist, moderne Musicplayer (MP3/MP4) ebenfalls in die Kamera zu integrieren. Quelle: http://www.diovison.de
Durch das doppelte Display, einmal das Haupt-Display für Anzeige aktueller Fotos und einmal für die gesamte Kamerafront, ergeben sich unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Theoretisch könnte die Außenhülle Ausdruck des persönlichen Geschmacks sein, aber auch als Ausweis, Eintrittskarte oder Absichtserklärung bei einem Single-Treff dienen. Die Foto-Präsentation im Haupt-Display erfolgt dazu im dioVision®-Raum-Effekt-Verfahren. Durch die Wölbung des Haupt-Displays in das Innere der Kamera wirken die Fotos dabei realistisch dreidimensional. Der Bildausschnitt wurde bewusst quadratisch gewählt, so dass keine Konfrontation zwischen Hoch- und Querformaten gegeben ist.
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Bei dieser Aufnahme von der d-Lux ist die immense Tiefenwirkung des Haupt-Displays durch die dioVision®-Technologie gut zu erkennen. Das OLED-Bilddisplay ist nach innen gewölbt, während die Kamerahülle (Display2) nach außen gebogen ist. Quelle: http://www.diovision.de
OLED dioVision® Luxorama® (d-Lux) existiert derzeit als exklusive Design-Studie von Oliver Heine. Gegen eine Schutzgebühr von 7,-- Euro kann ein Paper-(Artwork) View-Muster über das dioVision-Prinzip® abgefordert werden. Bildmaterial und Patentzeichnungen hierzu finden Sie online unter http://www.leanpress.de/download021.htm. Interessenten an der international patentrechtlich geschützten dioVision®-Technologie nehmen bitte Kontakt unter der Rufnummer +49 (0)2634 940 626 auf, oder wenden sich per E-Mail an: info@diovision.de.
Die englischsprachige Version dieser Pressemeldung finden Sie unter http://www.diovison.de. The english version of this press-release you´ll find online: http://www.diovison.de.
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