Serie über Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals

Die muenchnernotizen starten eine Serie zu einem medial unbeachteten Thema, das unter dem Schlagwortbegriff "Pflegenotstand" einzuordnen ist. Viele Medien berichten gegenwärtig über alle möglichen Inhalte die auch mit sozialen Mißständen im Bereich der Alten- & Pflegebetreuung im Zusammenhang stehen. Einer der elementaren Bestandteile dieser Betreuung ist jedoch das Pflegepersonal selbst.

Über einen langen Zeitraum haben die muenchnernotizen zu Sachverhalten auch im Zusammenhang mit Arbeitsbedingungen des mobilen Pflegepersonals des HILFSWERK in Österreich recherchiert und auch einen Angehörigen des Landesvorstandes der Einrichtung bereits vor 1 ½ Jahren über Wahrnehmungen informiert.

Der Zeitpunkt angesichts des Faktes, das ausgerechnet das HILFSWERK in Österreich gegenwärtig zu dem Begriff "Pflegenotstand" medial verstärkt in Erscheinung tritt, ist geeignet der Organisation selbst einen Spiegel vor Augen zu halten. Denn ausgerechnet diese Organisation betreffend, werden die muenchnernotizen auch an Hand von firmeninternen Dokumenten und umfassenden Interviews mit dessen Beschäftigten aufzeigen, daß nach außen hin Sozialarbeit und der Dienst an Menschen proklamiert wird, die eigenen Beschäftigten selbst mit ihrer psychischen und physischen Gesundheit bluten und dies nur deshalb damit die eigene Kasse stimmt. Arbeitsauslastungsquoten sind zu erfüllen und das um jeden Preis.

Ob gegen gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich des Arbeitsrechtes/Betriebsvereinbarungen oder einschlägige Vorgaben die die Vornahme der Krankenbetreuung betreffen verstoßen wird, sind nur zwei Inhaltsbeispiele der kommenden Reportagen.

Der Pflegenotstand existiert tatsächlich, aber nicht nur wie der überwiegende Teil der Gesellschaft annehmen möge, bei den kranken, alten und gebrechlichen Personen, sondern auch bei dem Pflegepersonal selbst.

Der Beginn einer Serie, dessen Darstellungen und Inhalte aber aus Sicht der muenchnernotizen nur die Spitze des sogenannten Eisberges darstellen wird. Lesen Sie jetzt den Prolog zur Serie über die Arbeitsbedingungen beim Hilfswerk in Österreich unter http://www.Pflegedienst.DerGloeckel.eu.

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06.09.2006: