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Frauen im THW – braucht es mehr Förderung?

Weibliches Engagement im THW nimmt zu. Zeit einmal, mit der THW-Leitung und lokalen Ortsverbänden darüber zu sprechen! Das THW wird vor allem durch den Einsatz ehrenamtlich engagierter Menschen getragen. In 668 Ortsverbänden sind mittlerweile rund 80.000 Personen in Deutschland für den Zivil- und Katastrophenschutz aktiv – Frauen wie Männer. In Bayern sind es in 111 Ortsverbänden rund 14.000 Ehrenamtliche. Ob bei Hochwasserschutz, Großbränden, Stromausfällen oder Schneechaos – immer sind sie zur Stelle. Im Auftrag des Bundes ist das THW auch im Ausland mit Partnerbehörden im Einsatz. Der Jahresbericht des THWs von 2021 beschreibt weibliches Engagement als „unaufhaltsam“. Bereits rund 40% der hauptamtlichen Stellen waren zuletzt von Frauen besetzt – bei den ehrenamtlichen Einsatzkräften betrug der Frauenanteil aber nur rund 16%. Von den 66 Regionalstellen sind laut der YouTube-Reihe „Frauen im THW: Vergangenheit, Gegenwart...

Trinkwasser Blackout: Ausfall der öffentlichen Trinkwasserversorgung und deren Bewältigung

Ein Ausfall der öffentlichen Trinkwasserversorgung im Zusammenhang mit einem großflächigen, längerfristigen Stromausfall stellt eine Bedrohung für nahezu die gesamte Bevölkerung dar. Das Grundproblem stellt die Abhängigkeit der Trinkwasserversorgung von der Energieversorgung dar. Stoffe, welche bereits im Routinebetrieb im Rohwasser vorhanden sind, könnten im Blackout eventuell nicht mehr fachgerecht entfernt werden. Analyselabore sind nicht auf einen Stromausfall vorbereitet. Käme es neben Unfällen auch noch zu kriminellen Einträgen von CBRN Stoffen (chemisch, biologisch, radioaktiv oder nuklear) ins Trinkwassersystem, so wäre dies weder vom Betreiber noch vom Verbraucher festzustellen. Während der Zeit eines Blackouts kann die Quantität und die Qualität des Trinkwassers eingeschränkt werden. Eine flächendeckende Versorgung durch Aufbereitungsanlagen der Einsatzorganisationen ist nicht möglich. Die physische und psychische Belastung...

Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Drei Jahre nach dem Tsunami in Japan

Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus der ganzen Welt schlossen sich im März den Menschen in Japan an, um den fast 19.000 Opfern und noch vermissten Personen des verheerenden Tsunami von 2011 zu gedenken. Nachdem die japanischen Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen im Jahr 2011 von der Naturkatastrophe in Japan gehört hatten, mobilisierten sie Teams und schickten diese in die betroffene Region. Trotz der potentiellen Bedrohung eines nuklearen Zwischenfalls des beschädigten Kraftwerks in Fukushima flogen Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus Australien, Kanada, Mexiko, Taiwan, Spanien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten nach Japan, um die Katastrophenhilfe-Teams vor Ort zu unterstützen. Sie halfen den Rettungskräften und Zivilschutz-Teams, um die überwältigende Aufgabe zu meistern, die sich ihnen nach der Suche, der Rettung und der Fürsorge für die Überlebenden stellte. Unter denen, die einflogen um zu helfen, waren...

Mexikanische Scientology Geistliche als professionelles Katastrophen-Hilfeteam ausgebildet

Ein Team mexikanischer Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher absolvierte ein hartes Training für Such- und Rettungseinsätze an verschiedenen Schauplätzen rund um Mexiko. Anfang April kehrten sie nach Mexiko-Stadt zurück und sind nun für die zukünftige Katastrophenhilfe voll gewappnet. Das 1-monatig andauernde Trainingsprogramm der mexikanischen Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen wurde von dem bekannten Katastrophenhilfeteam „Los Topos“ und anderen Profis überwacht. Los Topos wurde auch dadurch bekannt, dass sie für National Geopraphic einen Dokumentarfilm über den Tsunami in Japan 2011 gestalteten. Der Zweck der...

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