zigarettensucht

Wieso das Rauchen süchtig macht

Zigaretten sind, was die Sucht angeht, nicht zu unterschätzen. Auch wenn sie auf dem freien Markt erhältlich sind und nach wie vor rege konsumiert werden, haben sie ein sehr hohes Abhängigkeitspotenzial bei den Konsumenten. Vergleichbar ist das Potenzial mit dem harter Drogen wie Kokain oder Heroin. Hat man ein Mal damit angefangen, wird man die Abhängigkeit nur schwer besiegen können. Auch die Angewohnheit zu Rauchen spielt eine große Rolle. Viele Menschen haben auch mit dem Ablegen der Angewohnheit zu kämpfen, die sie sich über viele Jahre angeeignet haben. Wie so eine Sucht entsteht, kann man unten lesen. Die Angewöhnung Wer mit dem Rauchen anfängt, dem werden die Zigaretten geschmacklich aller Wahrscheinlichkeit nicht zusagen. Man atmet Verbrennungsprodukte ein, die man normalerweise nicht einatmen würde. Beim Konsum wird jedoch Nikotin freigesetzt, das ebenso in den Körper und von dort aus in das zentrale Nervensystem gelangt....

Die negativen Auswirkungen des Rauchens

Raucher haben ein schwieriges Leben, weil sie sich mehr oder weniger freiwillig vielen Risiken aussetzen, teils gesundheitlicher und teils finanzieller Hinsicht. Dabei wissen die meisten Raucher gar nicht, welche gesundheitlichen negativen Auswirkungen sie wirklich erwarten, da sie sich nicht ordentlich informiert haben und erkennen sie ein Mal, was sie sich selbst antun, heißt es noch lange nicht, dass sie mit dem Rauchen aufhören, da die Nikotinsucht sehr stark ist. Auch mit Hilfe von Hilfsmitteln wie die elektrische Zigarette oder Nikotinkaugummis kommen sie oft nicht weiter. Wie sich das Rauchen auf den Konsumenten auswirkt, kann nachfolgend herausgefunden werden. Der schleichende Suchtprozess Fängt jemand mit dem Rauchen an, kann noch von keiner Sucht die Rede sein. Das Gefährliche ist jedoch, dass man sich lange nicht süchtig fühlt. Der Prozess, in dem sich der Körper als auch das Nervensystem an das Nikotin gewöhnt, dauert seine Zeit...

Inhalt abgleichen