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Elektroautos - ein teurer Flop

NAEB 2025 am 20. Dezember 2020 Eine Probefahrt mit dem ID.3 [2]von VW [3] ist ein Genuss: Kein Schalten, hohes Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlen und keine störenden Motorgeräusche. Verkaufsfördernd kommt viel Elektronik hinzu. Die Geschwindigkeit wird virtuell im Blickfeld des Fahrers angezeigt. Das Radio und die Navigation werden durch Sprachbefehle bedient. Es wäre ein fantastisches Auto, wenn bei bezahlbaren Anschaffungskosten die Stromversorgung für den Elektromotor zu günstigen Preisen gesichert wäre. Davon kann man allerdings nur träumen! Anschaffungskosten zu hoch Der Listenpreis des ID.3 mit knapp 40.000 Euro liegt gut 50 Prozent über dem Preis eines vergleichbaren Golfs. Erst mit Subventionen aus dem Steuersack von 6.000 Euro und einer "Zuzahlung" des Herstellers von 3.000 Euro kommen die Anschaffungskosten in den Bereich des Golfs mit einem Benzinmotor. Die Batterie ist zu schwer, zu groß und zu teuer Technische Daten...

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