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www.viessmann.ch - Wärmepumpen sind die Heizungen der Energiezukunft

Wie funktioniert eine Wärmepumpen-Heizung eigentlich? Eine Wärmepumpenheizung funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank, der thermische Energie entzieht und diese dann zum Beheizen eines Wohnraums verwendet. Der Hauptunterschied besteht darin, dass ein Kühlschrank die Wärmeenergie aus dem Inneren des Kühlschranks entnimmt, während eine Wärmepumpen-Heizung diese aus der Umgebung (Luft, Erde oder Grundwasser) entnimmt. Auf diese Weise kann die Wärmepumpe die Wärmeenergie für die Heizung im Gebäude nutzbar machen. Eine Wärmepumpe kann Wärme nicht nur aus der Luft im Innen- und Außenbereich entziehen, sondern auch aus dem Erdreich oder Grundwasser beziehen. Da die Temperatur dieser Wärme jedoch in der Regel nicht ausreicht, um ein Gebäude bzw. Warmwasser zu heizen, wird ein thermodynamischer Prozess genutzt. Schritt für Schritt - der Kältekreislaufprozess: Unabhängig davon, welche Wärmequelle zur Wärmeerzeugung genutzt wird, ist...

Wärmepumpen-Guide - der Betrieb einer Wärmepumpe

In der Praxis werden in Wärmepumpen entweder elektrische Scroll- oder Kolbenkompressoren eingesetzt, die effizient arbeiten und kaum Geräusche verursachen. Wie viel Strom braucht eine Wärmepumpe jährlich? Je nach Stromquelle benötigt eine Wärmepumpe in der Regel etwa 20-25 Prozent der Energie als elektrischen Input, um Wärme aus Luft, Wasser und Boden zu erzeugen. Um 10 Kilowattstunden nutzbare Wärme zu erzeugen, werden etwa zwei Kilowattstunden Strom benötigt. Für den jährlichen Energieverbrauch spielen mehrere Faktoren eine Rolle, von denen die wichtigsten sind: die erforderliche Leistung Art der Wärmepumpe Jahresarbeitszahl (JAZ) Die Wärmepumpen-Art beeinflusst den Stromverbrauch Wärmepumpen sind eine energieeffizientere und natürlichere Alternative zur fossilen Heizung. Je nachdem, ob sie Luft, Sole oder Wasser als Wärmequelle nutzen, können sie sich hinsichtlich ihres Stromverbrauchs erheblich unterscheiden....

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