versicherungspflichtgrenze

Bewährt sich die neue Pflichtgrenze für private Krankenversicherung ?

Pressemitteilung eNA 9/2011 Private Krankenversicherung – die bessere Wahl? Seit dem 2011er Jahresanfang ist es für Angestellte wieder erheblich leichter, von der GKV in die private Krankenversicherung ( GKV vs PKV ) zu wechseln. Eine besondere Neuerung ist der Zeitraum, den das Angestellteneinkommen über der sogenannten Versicherungspflichtgrenze von derzeit 49.500,00 Euro brutto im Jahr liegen muss, ist von drei Jahren auf ein Jahr gesunken. Und dennoch stellen sich viele potentielle Kunden der PKV Krankenversicherung die Frage, ob sie mit einem Wechsel zur privaten Krankenversicherung wirklich gut beraten sind. Der Verbraucherschutzverband Hessen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Warentest stellte in dem Seminar „Private Krankenversicherung – die bessere Wahl?“ Interessierten vor, für wen sich die private Krankenversicherung lohnen würde und in welchen Fällen es besser sein kann, in der gesetzlichen Krankenversicherung...

Entwurf für PKV-Wechselgrenzen 2012

Nach dem neuerlichen Entwurf des Bundessozialministeriums, müssen Versicherte ab 2012 mit höheren Einkommensgrenzen für die private Krankenversicherung rechnen. Dadurch wird die Hürde für Angestellte, welche einen Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenversicherung wünschen etwas höher. Für Angestellte die sich eine Absicherung in der Krankenvollversicherung wünschen, ist es daher ratsam noch in diesem Jahr einen Wechsel anzustreben. Weitere Informationen zum Wechsel von der GKV zur PKV unter: http://private-krankenversicherung-beitragsvergleich.org/gkv-pkv-krankenversicherung-wechsel/ Entwicklung und Planung der Einkommensgrenzen Der Entwurf des Bundessozialministeriums sieht neben der Anhebung der Einkommensgrenzen für die Krankenversicherung auch Anhebungen für weitere Bereiche der Sozialversicherung vor. So sollen neben der Beitragsbemessungsgrenze und der Versicherungspflichtgrenze auch die Grenzen für...

Private Krankenversicherung – die bessere Wahl?

Pressemitteilung eNA 9/2011 Seit dem 2011er Jahresanfang ist es für Angestellte wieder erheblich leichter, von der GKV in die private krankenversicherung ( GKV vs PKV ) zu wechseln. Eine besondere Neuerung ist der Zeitraum, den das Angestellteneinkommen über der sogenannten Versicherungspflichtgrenze von derzeit 49.500,00 Euro brutto im Jahr liegen muss, ist von drei Jahren auf ein Jahr gesunken. Und dennoch stellen sich viele potentielle Kunden der PKV Krankenversicherung die Frage, ob sie mit einem Wechsel zur privaten Krankenversicherung wirklich gut beraten sind. Der Verbraucherschutzverband Hessen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Warentest stellte in dem Seminar „Private Krankenversicherung – die bessere Wahl?“ Interessierten vor, für wen sich die private Krankenversicherung lohnen würde und in welchen Fällen es besser sein kann, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu verbleiben. Das Seminar findet fand im Beratungszentrum...

Beitragssteigerungen für Besserverdiener in der gesetzlichen Krankenkasse

Während die meisten gesetzlichen Krankenkassen zum Jahresbeginn 2010 noch keinen Zusatzbeitrag verlangen, müssen viele Besserverdiener seit dem 01.01.2010 dennoch höhere Beiträge zahlen, wenn sie gesetzlich krankenversichert sind. Die Erhöhungen ergeben sich durch die staatliche Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze für die Kranken- und Pflegeversicherung auf 45.000 Euro im Jahr. Damit müssen viele besser verdienende Angestellte (inklusive des Arbeitgeberanteils) inzwischen monatlich 641,25 Euro für den gesetzlichen Krankenversicherungsschutz bezahlen. Hinzu kommen ggf. die Beiträge für private Zusatzversicherungen. Für...

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