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Die Liebesgauner von der Elfenbeinküste

RomanceScam: Betrüger geben sich unter falschen Identitäten in Partnerbörsen und in sozialen Netzwerken als verliebte Verehrer aus. Sie umwerben die Opfer mit Komplimenten und Liebesschwüren und versuchen anschliessend ihnen mit rührseligen Geschichten, Geld aus der Tasche zu ziehen. Diese dreisten Kriminellen, brechen nicht nur Herzen, sondern treiben ihre Opfer auch in den finanziellen Ruin. Neuerdings gehen sie noch unverschämter vor. Nicht oder nicht mehr zahlungswillige Opfer werden mit gefälschten Schreiben von Interpol und von ausländischen Justizbehörden erpresst. Die Opfer werden bezichtigt, verbotene Handlungen...

Inkasso, Abmahnungen, Werbeanrufe: Neues Gesetz gegen Abzocke auf dem Weg

TelefonkostenJustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will die Geldbußen für unerlaubte Telefonwerbung drastisch erhöhen und die Gebühren von Inkassounternehmen deckeln. Auch der Datenschutz im Internet soll verbessert werden. Es werden im Internet zuerst mit zweifelhaften Mitteln Daten gesammelt, anschließend zu unerlaubten Werbeanrufen genutzt – und die so erschlichenen Forderungen dann rücksichtslos eingetrieben. Das Prinzip ist dabei meist das gleiche: Eine vergleichsweise kleine Forderung wird durch Fantasiegebühren und Zinsen zu Beträgen von mehreren Hundert oder gar Tausend Euro aufgebläht. In einem...

Polizei spioniert mit “stiller SMS”

Die niedersächsische Polizei spioniert Besitzer von Mobiltelefonen mithilfe einer privaten Firma aus. Zum Versenden von sogenannten “stillen SMS” wird der Server “eines privaten Anbieters von Telekommunikationsdienstleistungen” genutzt. Mit den für den Nutzer unsichtbaren heimlichen Mitteilungen wird die ungefähre Position des Telefons bestimmt. Telekommunikationsanbieter sind nicht verpflichtet, Standortdaten zu speichern. Mit dem Trick des Versendens von “stillen SMS” umgehen Bundes- und Landesbehörden den Schutz der Privatsphäre: Die “Ortungsimpulse” simulieren eine Verbindung, deren Daten derzeit...

E-Mail Kontrolle in Deutschland: Der Geheimdienst liest immer mit…

Laut einem “Bild”-Bericht wurden 2010 genau 37.292.862 E-Mails und Internet-Kommunikationen von Privatpersonen überprüft, weil darin bestimmte Schlagwörter wie beispielsweise “Bombe” vorgekommen seien. Das Parlamentarische Kontrollgremium kontrolliert die Tätigkeit der Nachrichtendienste des Bundes, das sind das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), der Bundesnachrichtendienst (BND) und der Militärische Abschirmdienst (MAD). Alle Dienste dürfen den Datenverkehr durchforsten, um Terroristen, Waffenschieber oder Schlepperbanden aufzuspüren. In den meisten Fällen sei es um Anfragen an Telekommunikationsdienste...

Warnung vor neuer Betrugsmasche amTelefon

Zurzeit treiben wieder Kriminelle ihr Unwesen, die sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Berlin ausgeben. Die Gauner versuchen am Telefon eine so genannte: “Sperrbox” (Wunderbox) für 99 Euro zu verkaufen, die angeblich unerlaubte Werbeanrufe blockiert. Dr. Peter Lischke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Berlin, hat in seiner jahrzehntelangen Berufstätigkeit schon einiges erlebt. “Die neue Betrugsmasche ist jedoch an Dreistigkeit kaum zu überbieten”, berichtet er. Er weist noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale niemals unaufgefordert anrufen und erst recht...

Polizei warnt vor einer Handy Betrugs Masche

Derzeit werden von Bankkonten im gesamten Bundesgebiet unberechtigte Lastschriftabbuchungen vorgenommen. Die mutmassliche Betrüger buchen von einem Girokonto einfach 19,95 Euro ab. Der Verwendungszweck lautet meist “Petrus Egidius Knabben. Mobile App“. Dazu muss man noch nicht einmal ein Handy besitzen. Als Grund wurden angebliche Kosten für eine “Mobile App” (Computerprogramm für ein Mobiltelefon) angeführt. Die Polizei in Lingen führt zusammen mit der Staatsanwaltschaft Osnabrück seit Ende letzter Woche ein deutschlandweites Betrugsverfahren gegen einen 62-Jährigen und eine 65-Jährige. Beide stammen aus den...

Haftstrafe auf Bewährung für Abofallenbetreiber Michael Burat

Das Landgericht Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt. Michael Burat wurde zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde. Auch muss er 120.000 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen. Rechtsanwalt Bernhard S. bekam 15 Monate Haftstrafe, ebenfalls zur Bewährung. Zwei weitere Angeklagte wurde zu 7 Monaten auf Bewährung beziehungsweise einer Geldstrafe verurteilt. Im Vorfeld der Urteilsverkündung hatte Anwalt Bernhard S. trotz des gestandenen 24-fachen Betrugs auf eine geringe...

Neue Angebote bei 1&1

1&1 hält unglaublich günstige Angebote für den Nutzer bereit. Kunden haben die Möglichkeit, sich einen DSL Anschluss direkt vor Ort legen zu lassen und diesen zu unglaublich günstigen Konditionen bereitzustellen. Ein Unternehmen wie 1&1 hat sich im Bereich der Telekommunikation und Internet über lange Jahre einen Namen gemacht und bietet für Kunden günstige Tarife. Jeder Internetanschluss wird mit einer vorherigen Anmeldung in Auftrag gegeben und in kurzer Zeit bearbeitet. Oft ist ein Telefon-Anschluss notwendig, um das Modem anzuschließen. Auch hier hält das Unternehmen günstige Gesamtpakete bereit, die vielfältige Aufgaben...

Urteil gegen Michael Burat und Rechtsanwalt S. wegen gewerbsmäßigen Betruges und Erpressung?

Das seit rund einem Jahr laufende Verfahren gegen Michael Burat ( Rodgau) und Rechtsanwalt Bernhard S. ( München ) findet nun vor dem Landgericht Osnabrück ein Ende. Das Landgericht Osnabrück verkündet voraussichtlich am Freitag, den 17.02.2012, um 10:00 Uhr im Saal 272 das Urteil gegen die Angeklagten. Die insgesamt vier Angeklagten müssen sich vor der 15. großen Strafkammer wegen gewerbsmäßiger Erpressung und Betruges wegen Abmahnungen aus der Zeit von März 2004 bis August 2005 verantworten, Aktenzeichen 15 KLs 35/09. In 74 Fällen sollen sie gegenüber Firmen, Kommunen und Parteien beklagt haben, dass sie unerwünscht...

Rhein-Wied-Online: "Hier spricht die Polizei. Wir haben eine wichtige Mitteilung für Sie."

Laut www.rhein-wied-online.de verbreitet das Landeskriminalamt (LKA) Rheinland-Pfalz per Pressemitteilung in der Tat eine wichtige Mitteilung: "Drücken Sie keinesfalls auf die "1", wenn ein angeblicher Polizeimitarbeiter sie anruft"! Es ist die Warnung vor einer neuen, besonders dreisten Betrugsmasche. Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizisten aus. Ein typischer Ablauf: Der Anrufer sagt: „Hier ist die Polizeidirektion XY. Es besteht der Verdacht, dass Ihre Telefondaten missbraucht wurden. Für weitere Auskünfte drücken Sie die Taste 1.“ Dies kann auch eine Bandansage bzw. eine Automatenstimme sein. Diejenigen, die...

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