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EuGH: Kreditgeber trägt Beweislast für Erfüllung der Informationspflichten gegenüber Verbraucher

Mit Urteil vom 18.12.2014 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass die Beweislast für die Erfüllung der Informationspflichten den Kreditgeber trifft (AZ.: C-449/13). NOETHE LEGAL Rechtsanwälte, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Zürich führt aus: Nach der EU-Richtlinie 2008/48/EG muss der Kreditgeber den Verbraucher informieren, damit dieser basierend auf den Informationen eine fundierte Entscheidung über den Abschluss eines Kreditvertrages treffen kann. Dem Verbraucher muss im Rahmen der Information durch den Kreditgeber zudem ein Europäisches Standardinformationsblatt ausgehändigt werden und seine Kreditwürdigkeit vom Kreditgeber geprüft werden. Das französische Gericht hatte dem EuGH die Frage vorgelegt, ob die Kreditwürdigkeit auch ohne eine tatsächliche Kontrolle der vorgelegten Informationen des Verbrauchers hinsichtlich seines Einkommens geprüft und ob auch ohne vorherige Prüfung die Informationspflicht...

BGH: Keine Aufklärungspflicht über negativen Marktwert eines Swap-Vertrags

In einer Entscheidung vom 20.01.2015 kommt der Bundesgerichtshof (BGH) zu dem Ergebnis, dass eine beratende vertragsfremde Bank einen Anleger nicht über einen anfänglichen negativen Marktwert eines Sw NOETHE LEGAL Rechtsanwälte, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Koblenz führt aus: Der Kläger, der bereits Erfahrungen mit Swap-Geschäften hatte, verlangte von der beklagten Bank Rückzahlung. Er wollte einen Währungsswap-Vertrag abschließen und gab selbst ein Währungspaar vor. Ihm wurde von seinem Kundenberater und einem auf Finanztermingeschäfte spezialisierten Mitarbeiter einer Tochtergesellschaft der Beklagten ein Vertrag mit der Landesbank empfohlen und im Vorfeld der Beratung eine Präsentation zugeschickt. Der Kläger ordnete sich selbst als "spekulativ" ein. Zwischen dem Kläger und der Landesbank wurden später ein Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte und der gewünschte Währungsswap-Vertrag mit einer Laufzeit von...

Warenwirtschaft, RMA, Service- und Asset-Management-Software VARIO CARE

Kosten für Service und Reparaturen senken, Ausfallzeiten vermeiden und die Auslastung von Anlagen und Maschinen erhöhen. Sicherlich ist es das Bestreben aller Unternehmen, die Rentabilität zu steigern und Kosten für Service und Reparatur zu senken. Genauso wichtig ist es, Ausfallzeiten zu minimieren, um die Auslastung sicher zu stellen. Nur, schaut man sich die Arbeitsweise und die angeblichen Softwarelösungen auf dem Markt an, hat das alles nichts mit Rentabilität und Kosteneinsparung zu tun. Wichtige Themen, wie zum Beispiel Reparaturannahme, RMA, Swap, Dispatcher, Techniker, Werkstatt, Ersatzteile und deren Beschaffung, Kostenvoranschläge, Reparatur oder Austausch, Ersatzteilbeschaffung, Garantie und Gewährleistung oder die Seriennummernverwaltung werden bei vielen sträflich vernachlässigt oder sind so umständlich zu bedienen, dass von Rentabilität nicht mehr die Rede sein kann. Unternehmen, die für ihre Produkte umfangreiche Servicedienstleistungen...

Schadensersatzansprüche bei Cross-Currency-Swap-Verträgen (CCS) zugunsten Anleger entschieden

Kurze Verjährung bei CCS-Geschäften nicht anwendbar - UniCredit Bank AG verliert Rechtsstreit gegen Privatanleger und muss Schadensersatz zahlen. Nürnberg, 31.10.2011 – Die UniCredit Bank AG muss Schadensersatz in voller Höhe wegen Falschberatung im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Cross-Currency-Swap-Vertrages zahlen. Das Landgericht München I hat die Bank zur Zahlung von Schadensersatz wegen der Empfehlung von Cross-Currency-Swaps (CCS) an einen Privatanleger verurteilt. Dem von Linhardt Rechtsanwälte vertretenen Geschädigten wurde Schadensersatz i. H. v. rund € 430.000,00 sowie die Freistellung von sämtlichen weiteren...

Schadensersatzansprüche bei Cross-Currency-Swap-Verträgen (CCS) zugunsten Anleger entschieden

Kurze Verjährung bei CCS-Geschäften nicht anwendbar - UniCredit Bank AG verliert Rechtsstreit gegen Privatanleger und muss Schadensersatz zahlen. Nürnberg, 31.10.2011 – Die UniCredit Bank AG muss Schadensersatz in voller Höhe wegen Falschberatung im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Cross-Currency-Swap-Vertrages zahlen. Das Landgericht München I hat die Bank zur Zahlung von Schadensersatz wegen der Empfehlung von Cross-Currency-Swaps (CCS) an einen Privatanleger verurteilt. Dem von Linhardt Rechtsanwälte vertretenen Geschädigten wurde Schadensersatz i. H. v. rund € 430.000,00 sowie die Freistellung von sämtlichen weiteren...

Tauschbörse swapy.de zeichnet die aktivsten Mitglieder aus

Die kostenlose Web 2.0 Tauschbörse hat nun zum ersten mal die aktivsten Mitglieder ausgezeichnet und mit Preisen belohnt. "Mitdenken, mitmachen und mitverantworten" - ausgehend von diesem Prinzip werden die swapy-Mitglieder für ihre Aktivitäten in der Tauschcommunity in Form von Auszeichnungen und Preisen gewürdigt. Mach mit und erringe Dir Ruhm und Ehre!" So steht es in der swapy Community niedergeschrieben. Wer also sich aktiv in die Community einbringt wird belohnt. Und nun seit gut sechs Monaten "Betaswapy" werden die aktivsten Mitglieder in drei Kategorien belohnt. 1. Tauscher des Jahres 2. Texter des Jahres 3. Mitglied...

15.08.2009: | | |

„Mc-Swap“ – ein Tauschprojekt der besonderen Art

Zum 15.08.09 hat Frank Volkmann aus München sein neues Tauschprojekt „Mc-Swap“ im Internet gestartet. Sein Ziel: Mit 1 Cent Startkapital möchte er durch mehrmaliges Tauschen von Gegenständen bis zu 1 Million EUR erzielen. Das Besondere daran: Es profitiert jeder Teilnehmer am Erlös der Aktionen! Außerdem werden mit einem Drittel der Erlöse karitative Zwecke unterstützt. München, 15.08.09 Tauschen ist in! Doch diese Idee ist revolutionär. Wir kennen das alle: In unserem Keller schlummern zum Teil wertvolle Gegenstände, die jedoch nicht mehr verwendet werden und somit genau genommen keinen Wert mehr besitzen. „Wertvoll“...

Portfoliotheorie.com warnt vor Etikettenschwindel bei Exchange Traded Funds

Barcelona, 19. Juni 2008 – In vielen ETFs ist nicht drin, was auf dem Etikett drauf steht. ETFs verwenden immer mehr aggressive Sampling-Techniken und Swaps zur Abbildung eines Index. „Alle Aktien-ETFs der Deutsche Bank Marke werden durch japanische Aktienkörbe abgebildet, während die Performance durch einen Swap dazugekauft wird“, so Dr. Thomas Winderl von Portfoliotheorie.com. Neue europäische Richtlinien und der ETF-Hype machen es für Anleger zunehmend schwieriger, zu verstehen, worin ETFs investieren. Immer häufiger muss der Privatanleger auch darauf schauen, auf welche Art der ETF den Index nachbildet. Die Art...

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