suchthilfe

Effektives und erfolgreiches Selbsthilfe-Drogenprogramm von L. Ron Hubbard

Die Erfolgsrate des Selbsthilfe-Drogenprogramms von L. Ron Hubbard ist fünfmal höher als bei anderen traditionellen Anti-Drogenprogrammen Bereits 1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuerte. Er arbeitet in späteren Jahren ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das sehr gute Erfolge erzielt. Ehemalige Drogenuser nehmen nicht nur keine Drogen mehr, sie begehen nach dem erfolgreich absolvierten Programm auch keine Straftaten. L. Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an Leid Drogen potenziell erzeugen konnten. Die Hippie-Generation in den sechziger Jahren brachte ihn dazu, über das Thema Drogen zu forschen und zu schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Sicht der Scientology-Religion war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, der von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist, selbst wenn dies Jahre zurück liegt. Selbst ein lang zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt...

Es rauscht im Blätterwald: Neue Zeitschrift für die Suchthilfe

Geesthacht/Hamburg, 30. März 2010. Heute erscheint beim Neuland-Verlag die erste Ausgabe von „rausch“, dem unabhängigen Magazin für Suchtfragen. „rausch“ versteht sich als Medium der deutschsprachigen Suchtszene. Ihre journalistische Ausrichtung unterscheidet die Zeitschrift von anderen Publikationen in diesem Bereich. Sie schließt damit eine Lücke in der praxisorientierten Suchthilfe zwischen rein wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Verbandsmitteilungen. „rausch“ ist unabhängig, wird weder durch Ministerien, Verbände noch Institutionen gefördert. Dies ermöglicht auch kritische Berichte und unbequeme Fragestellungen. „rausch“ wird alle zwei Monate erscheinen und im Abonnement zu beziehen sein. Heft 1 behandelt unter dem Titel „Bittere Pille?“ das Thema Suchtpolitik in Schwarz-Gelb. Wer ist die neue Drogenbeauftragte? Was will sie? Was kann sie? Was darf sie wollen? Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben die...

Ausstieg aus der Sucht

Ausstieg aus der Sucht Vor 2 Jahren lernten Sie sich während einer Entwöhnungstherapie in einer Fachklinik kennen. Peter Korff (56) und Wolfgang Schwalenstöcker (65). 4 Jahrzehnte hatten Sie regelmäßig Alkohol konsumiert und alle Phasen vom Genusstrinken bis hin zu teilweise komatösen Alkoholexzessen durchlebt. Am Ende der Therapie standen Sie ratlos vor einem Alltag, der keinerlei Struktur und Beschäftigung bot. Eine Abstinenz, so schien ihnen, war nicht zu realisieren und schon gar nicht ohne Alkohol. Sie beschlossen ein Internet-Projekt rund um die Sucht zu betreiben und kreierten das ein Portal, das eine rasante Entwicklung nahm. Innerhalb von 3 Monaten haben suchthilfe-magazin.de Besucher ihre Seiten 26.000 mal angeklickt. Umso verwunderlicher, da beide in Sachen Webseiten-Gestaltung Autodidakten waren. Als Ihr Highlight bezeichnen Sie die Produktion einer eigenen TV-Sendung. In Zusammenarbeit mit dem Kanal 21 – Bielefeld...

Inhalt abgleichen