strompreiserhöhung

Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2113 am 20. Juni 2021 Die Energiewende treibt den Strompreis weiter in die Höhe. Mit immer mehr Verrechnungstricks soll dies vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch die Kosten entstehen trotzdem und belasten die Stromkunden. Die Kaufkraft aller Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie schwinden dahin. Die Bedeutung von Strom Strom gehört in einer industriellen Volkswirtschaft zu den Grundbedürfnissen. Er erlaubt weltweite Kommunikation in Echtzeit. Automatisierte Fertigungen sind nur strombasiert möglich. Er ist ein wesentlicher Kostenfaktor in Betrieben wie auch in privaten Haushalten. Der Strombedarf wächst weiter, auch wenn immer effektivere Geräte eingesetzt werden, weil laufend neue Anwendungsfelder entstehen. Das Internet mit Rechenzentren und Übertragungseinrichtungen ist ein Großverbraucher. Es benötigt mehr Energie als alle Flugzeuge...

Strompreise 2018 - etliche Versorger wollen mehr Geld

Für viele Endkunden ist der 1. Januar 2018 Stichtag für die Strompreiserhöhung. Die Kosten steigen durchschnittlich auf mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde. Als Preistreiber erweisen sich die von den Stromnetzbetreibern erhobenen Netznutzungsgebühren. Diese Nutzungsentgelte schwanken je nach Einzugsregion und Investitionen in die Netzstruktur. Auch 2017 hatten Kunden in der gesamten Republik mit Verteuerungen zu kämpfen. Im Schnitt betrug die Strompreiserhöhung 3,5%. Während die Netzentgelte 2017 im Bundesdurchschnitt um 6,7% pro Kilowattstunde angestiegen sind, liegen sie derzeit bei 7,1%. Höchstwerte für die Netzkosten erreichen Nordrhein-Westfalen [+15%] und Baden-Württemberg [+13%]. Die Zahl der Anbieterwechsel erhöhte sich 2016 von 3 Millionen auf knapp 3,6 Millionen. In die Berechnung fließen keine Umzüge ein. Für Einzelpersonen, Paare und Familien ergibt sich bei einem regelmäßigen Stromwechsel oder Gaswechsel ein Einsparpotenzial...

Das geht doch schief! Die größten Fehler beim Stromanbieterwechsel

Zu teuer, schlechter Service - es gibt viele Gründe, den Stromanbieter zu wechseln. Die Energie-Experten von 1-Stromvergleich.com geben Tipps für einen reibungslosen Wechsel. Die weiter steigenden Strompreise belasten viele Haushalts- und Gewerbekunden erheblich. Geld sparen ließe sich bei einem günstigeren Anbieter und der Wechsel läuft in der Regel auch reibungslos. Doch wenn sich Stromkunden zum Wechsel entschließen, gibt es in der Praxis doch ab und an Schwierigkeiten, weil nicht alle Energieversorger ihre Kunden kampflos aufgeben. Auch der Start beim neuen Stromversorger läuft nicht immer glatt. Kunden beklagen die Verzögerung des Wechsels oder die Ablehnung des Wechselauftrages. Das kann mehrere Gründe haben. Die häufigsten Ursachen lassen sich jedoch bereits im Vorfeld ausschließen. Die Kündigung Eine der größten Fehlerquellen für einen erfolgreichen Anbieterwechsel ist die Kündigung selbst. In der Regel übernimmt der...

Strompreiserhöhung? So wehren Sie sich.

Wann ist die Strompreiserhöhung rechtmäßig? Was kann ich tun? Es ist wieder so weit. Schon beinahe zur Tradition wird die Strompreis-Erhöhung zum Ende des Jahres. Was die wenigsten Stromkunden wissen: Die meisten Preis­erhöhungen sind unzulässig. Sie müssen nicht zahlen und können sogar bereits gezahlte Beiträge zurück fordern. Denn Eines ist ganz klar: Energieversorger haben kein Recht die Preise zu erhöhen, wenn in ihren Vertrags­bedingungen nicht genau steht, aus welchen Gründen, wann und wie sich die Preise ändern können. Das hat der Europäische Gerichts­hof (EuGH) im März entschieden. Geklagt hat die Verbraucherzentrale...

Heizkostenerhöhung trifft viele Haushalte schwerer als Strompreiserhöhung

Alle diskutieren über die Strompreiserhöhung. Weitaus schwerer wiegt die Heizöl-Preisentwicklung für Verbraucher: Im letzten Jahrzehnt stiegen die Heizölpreise um 153 Prozent! Vermutlich haben Sie diese Mehrbelastung schon zu spüren bekommen. Die Politik behandelt jedoch das Thema Heizkosten weiterhin stiefmütterlich und „spielt“ die Strompreisbremse in den Vordergrund. Wichtiger denn je sind jedoch günstige Wärmelösungen für Verbraucher. Um durch den langanhaltenden und kalten Winter zu kommen, mussten 12 Millionen Deutsche mit dem teuersten Heizöl der letzten zehn Jahre heizen. Das fand eine aktuelle Studie von...

Strompreiserhöhung unberechtigt

Etwa 600 Energie-Versorger haben angekündigt, Anfang 2013 die Strompreise um durchschnittlich zwölf Prozent anzuheben. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) kritisierte die Aufschläge als fragwürdig. Sie sei weder durch die gestiegene Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien noch durch ein höheres Netzentgelte für den Stromtransport zu erklären. “Das ist schwer zu verstehen, weil die Börsenstrompreise seit dem letzten Jahr auf breiter Front gesunken sind”, betonte Altmaier. Auch der Bund der Energieverbraucher rechnete vor, dass für 2013 Erhöhungen um sechs Prozent reichen würden. Die Versorger würden...

Das alljährliche Ökostrom-Kostensteigerungs-Lamento: Voltaik / Windstrom / Biogas

Weitere Hintergründe auf www.NAEB.info und www.Stromlüge.de Der jedes Jahr im Januar feststellbare massive Anstieg der Ökostrom-Kosten (EEG-Umlage, Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien) ruft mannigfaltig Prediger auf den Plan, die allerdings offensichtlich allesamt nicht an einer grundsätzlichen Heilung interessiert sind, sondern persönlichen Profit in Form von Aufmerksamkeit aus dieser zusätzlichen Belastung ziehen oder die Interessen von Beteiligten vertreten. Außen vor bleibt der schweigend zahlende Bürger. Die eigentliche Ursache, den Ökostrom an sich, greift niemand an, so dass in zwölf Monaten das Lamento...

Das alljährliche Ökostrom-Kostensteigerungs-Lamento: Voltaik / Windstrom / Biogas

Weitere Hintergründe auf www.NAEB.info und www.Stromlüge.de Der jedes Jahr im Januar feststellbare massive Anstieg der Ökostrom-Kosten (EEG-Umlage, Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien) ruft mannigfaltig Prediger auf den Plan, die allerdings offensichtlich allesamt nicht an einer grundsätzlichen Heilung interessiert sind, sondern persönlichen Profit in Form von Aufmerksamkeit aus dieser zusätzlichen Belastung ziehen oder die Interessen von Beteiligten vertreten. Außen vor bleibt der schweigend zahlende Bürger. Die eigentliche Ursache, den Ökostrom an sich, greift niemand an, so dass in zwölf Monaten das Lamento...

Strompreiserhöhungen: 104 Versorger erhöhen Strompreise im Februar und März um bis zu 108 Euro

(ddp direct)104 Stromanbieter planen zum Februar und März 2012 ihre Preise zu erhöhen. Das ergab eine bundesweite Analyse der Strom-Grundversorger durch CHECK24.de. Alle wichtigen Informationen kurz zusammengefasst: Strompreiserhöhungen: - 104 Anbieter haben angekündigt, ihre Strompreise um durchschnittlich 42 Euro (3,4 Prozent) zu erhöhen. - In der Spitze bedeutet dies für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt (Jahresverbrauch 5.000 kWh) eine jährliche Mehrbelastung von bis zu 108 Euro (9,5 Prozent). - Unter den Erhöhern ist die EWE AG, der fünftgrößte Grundversorger, dessen rund 1,4 Millionen...

Bedeutet eine CO2-Verminderung das die Strompreise in die Höhe schiessen werden?

Das Jahr endet wie es begonnen hat – mit Strompreiserhöhungen. Laut EU-Energiekommissar Oettinger steigen die Stromkosten in den nächsten 20 Jahren weiter, weil Investitionen nötig sind, um den CO2-Ausstoß zu senken. Überraschenderweise befürwortet er deshalb den Bau neuer Atomkraftwerke in Europa. Über diese Nachricht freuten sich nur wenige in der Vorweihnachtszeit. Laut Zeitungsberichten befürwortet der EU-Energiekommissar Günther Oettinger den Bau von 40 neuen Kernkraftwerken in Europa. Das Argument ist bekannt: Atomstrom sei günstig und umweltschonend. Doch kostet hierzulande eine Kilowattstunde Solarstrom im durchschnitt...

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