staatz
13.02.2011: Beate Staatz | Christophstraße | Die Akte Nina | die-akte-nina | DKSB | Jugendamt | Kinderschutzbund | staatz | Stuttgart | Uwe Bodmer | Verfahrenspflegerin
Pressetext verfasst von jugendamtwache am So, 2011-02-13 19:14.
Das "Stück Scheiße" vom Kinderschutzbund und die "andere Idee"
Im Gespräch mit den Eltern entwickelt die sich selbst als "verlogenes Stück Scheiße" bezeichnende Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz vom Kinderschutzbund Stuttgart eine bestechende Logik:
Staatz: "Wenn das klar wäre, das Kind würde bei Ihnen bleiben, dann wär das Beste, das Kind wär bei Ihnen. Aber es ist ne andere Idee..."
Staatz hat also "ne andere Idee", aber nach eigener Aussage keinen Eindruck von den Eltern:
Kindesvater: "Was spricht dagegen, dass das Kind bei seinen Eltern wohnt. Sie müssen doch einen Eindruck haben."
Staatz: "Nee."
Sicher ist sich Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz allerdings, dass der Kontakt eines Kindes zu seinen Eltern "eine Wahnsinnsbelastung" darstellt.
Staatz: "Ich find's ne Wahnsinnsbelastung für dieses Kind, muss ich Ihnen ganz klar sagen. Aber es geht nicht um die Belastung, dass es mit Ihnen Kontakt hat, sondern um die Situation. Das Kind lebt woanders, ja? - wird dort weggenommen....
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