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Hinweise zu offenen Immobilienfonds, die geschlossen sind oder bereits abgewickelt werden

Offene Fonds/Immobilienfonds können vorübergehend oder endgültig geschlossen und in der Folge abgewickelt werden. Grundsätzlich ist auch eine Verschmelzung mit einem anderen Fonds möglich oder eine Fondsgesellschaft macht ein Umtauschangebot. Anleger mussten bisher auch erleben, dass ein Fonds geschlossen wurde, dann wieder geöffnet wurde und schließlich wieder geschlossen und endgültig abgewickelt wurde. Der Anleger hat grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten auf eine (mögliche) Schließung zu reagieren. a)Er kann eine Schließung eines Fonds aussitzen und die Hoffnung hegen, dass der Fonds wieder geöffnet wird und er evtl. keine oder nur geringe Verluste hinnehmen muss. Problematisch ist dabei der mögliche Eintritt einer Verjährung von Ansprüchen aufgrund von Aufklärungs- und Beratungspflichtverletzungen, was gleichzusetzen ist mit einem Anspruch auf Rückabwicklung des Kaufs der Fondsanteile plus einer Verzinsung...

Rhein-Wied-News: Weiter Kampf um Erhalt von Wolf-Garten - es geht um 240 Arbeitsplätze

Eigentlich war bereits alles vorbei: Der Aufsichtsrat von MTD hat bereits in der vergangenen Woche beschlossen, das Stammwerk von Wolf-Garten in Betzdorf zu schließen. Dies wurde gestern Nachmittag bei einem Treffen der IG-Metall Betzdorf mit dem MTD-Vorstand und dem Wolf-Betriebsrat bekannt. Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Betzdorf, Leonhard Epping, war nach den Gesprächen trotzdem zuversichtlich, dass eine endgültige Entscheidung noch nicht gefallen ist. MTD wolle das Wolf-Werk schließen, um Kosten zu reduzieren. Wenn dies auf anderem Wege erreicht werde, so Epping gegenüber dem SWR, könnten möglicherweise auch weiterhin Rasenmäher und Gartengeräte in Betzdorf hergestellt werden. MTD ist weltweit einer der größten Hersteller von Motorgartengeräten. Der amerikanische Konzern hatte das insolvente Traditionsunternehmen Wolf-Garten im vergangenen September übernommen. Von einer Schließung des Betzdorfer Stammwerkes wären 240...

Rhein-Wied-News: In Wirges sind 120 Arbeitsplätze bei SOLARIS massiv gefährdet - wo bleiben die Retter des Mittelstands?

Die Vorbereitung der Werksschließung von SOLARIS in Wirges sind laut Weisung des Eigentümers, des italienischen Unternehmens SEVES angelaufen. Damit droht fast 120 Beschäftigten der Arbeitsplatzverlust. Gleichzeitig laufen Gespräche für alle denkbaren Alternativ-Modelle. Doch auch auf das Schlimmste bereitet man sich vor: Einen Sozialplan um die größten Härten bei einer Schließung aufzufangen. Auch monatelange Kurzarbeit hat nun die Arbeitsplätze möglicherweise nicht retten können. Erste Sondierungsgespräche zum Sozialplan haben bereits in Wirges stattgefunden. Gleichzeitig führt die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Gespräche für alle denkbaren Alternativ-Modelle. (Dazu ein Telefoninterview mit Gewerkschafter Holger Zimmermann von heute Abend im Original-Artikel auf http://www.rhein-wied-news.de). P.S.: Zur Zeit begegnet man im Vorwahlkampf (das "Vor-" kann man eigentlich bereits streichen), allüberall Politikern...

Coca-Cola Werk in Bendorf: Symbol einer Unternehmenskultur, die diesen Namen nicht mehr verdient

Sie hat längst den Status eines Wahrzeichens: Die Fassade des Coca-Cola Werkes mit dem nostalgischen Lkw. Doch nun steht das Abfüllwerk in Bendorf offenbar vor dem Aus. Nach Informationen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten will der Konzern die Wirtschaftlichkeitsprüfung für den Standort Bendorf gar nicht erst abwarten. 120 Mitarbeiter könnten durch eine Schließung des Bendorfer Werkes ihren Arbeitsplatz verlieren. Dabei ist unklar, wie viele möglicherweise innerhalb des Konzerns versetzt werden können. Die Information kam nach Angaben eines Sprechers der Gewerkschaft am Donnerstag über eine fehlgeleitete E-Mail...

Ausgegruschelt: StudiVZ stellt Auslandsportale ein

Hürth bei Köln, 17. Dezember 2008. Die Nutzer der nichtdeutschen Portale im studiVZ-Netzwerk erhalten in diesen Tagen eine E-Mail mit unangenehmen Neuigkeiten. In Spanien, Italien, Frankreich und Polen sollen die Länderportale eingestellt werden. Wie das DSL-Fachmagazin onlinekosten erfuhr, werden alle Mitglieder zukünftig unter dem deutsch- und englischsprachigen meinVZ vereint. Betroffen seien die Plattformen estudiLN, studentIX, studiLN und studiQG, teilte das Unternehmen in der E-Mail an die Nutzer mit: "Wir bitten dich, der Einladung zu folgen und dich auf meinVZ.net zu registrieren. Dort wird die brandneue englische Version...

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