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Nach Aufdeckung von illegaler Schlachtung im Landkreis Neuwied: Amtsgericht Linz verurteil Schäfer

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA hatte im Sommer 2024 erschreckendes Bildmaterial aus einem Schafstall in Bühlingen bei Asbach, Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz) veröffentlich. Versteckte Kameras filmten über Wochen, wie Schafe geschlagen, getreten und misshandelt wurden. Und mehr noch: Tiere wurden ohne Betäubung geschlachtet. "Die Bilder sorgten damals für bundesweites Aufsehen und auch mich haben die Aufnahmen sehr berührt", erinnert sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Dem Betrieb lag keine Schlachtlizenz vor, zudem ist das betäubungslose Schlachten in Deutschland generell verboten. Die Tierrechtsorganisation hatte damals die Behörden informiert. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz erlies nun das Amtsgericht Linz einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten über 260 Tagessätze zu je 40 Euro (zusammen 10.040 Euro), zudem gilt der Schäfer damit als vorbestraft. Das Gericht sieht es als erwiesen an, das mehreren...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei im Schlachthof in Elsfleth: Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) hat vor 14 Tagen erschreckendes Bildmaterial aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigten, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält wurden. So wurden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kam es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigten die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und huben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker, das dort an den Tieren veranstaltet wurde", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Nachdem ANINOVA das zuständige Veterinäramt in Brake (Unterweser) informiert hatte, wurde der Schlachthof sofort geschlossen. "Bis heute ist er dicht und das ist auch gut so", sagt Peifer. Auf Grund einer Strafanzeige durch ANINOVA hat nun auch die Staatsanwaltschaft...

Schläge, Tritte, Fehlbetäubungen am laufenden Band: ANINOVA deckt Tierquälerei in Schlachthof in Elsfleth auf

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg (Niedersachsen), umfangreiches Videomaterial vor. Die Aufnahmen sind in den letzten Wochen entstanden und zeigen, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält werden. So werden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kommt es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigen die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und heben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker, das dort an den Tieren veranstaltet wird", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Die Tierrechtsorganisation hat das zuständige Veterinäramt in Brake (Unterweser) informiert und bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg Strafanzeige erstattet. Zu den Abnehmern des Fleisches zählt neben kleinen Supermarktketten...

Versteckte Kameras filmen illegales Schlachten im Landkreis Neuwied - ANINOVA deckt Tierquälerei auf

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) deckte 2023 Tierquälerei und betäubungsloses Schlachten in einem Schlachthof in Hürth bei Köln auf. Der Schlachthof wurde damals auf Grund der Bilder geschlossen. Nun liegt der Organisation Bildmaterial aus einem Zulieferbetrieb des ehemaligen Schlachthofes vor. Es handelt sich um einen Schafstall in Bühlingen bei Asbach, Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz). In dem Stall werden rund 1.500 Schafe gehalten. Versteckte Kameras filmten über Wochen, wie Schafe geschlagen, getreten und misshandelt wurden. Und mehr noch: Wie auch im Schlachthof in Hürth filmten...

Ganz schön Schaf: Calling Sheep

Von tierischen Landschaftspflegern und Träumen aus Wolle. Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob Schafe nun eher "Mäh" oder doch "Bäh" blöken? Auf der Insel Rügen können Sie es herausfinden! Zumindest haben Sie speziell auf der Halbinsel Mönchgut allerbeste Voraussetzungen dafür, wenn Sie den hier lebenden Rauhwolligen Pommerschen Landschafen Ihr Ohr leihen. Die zotteligen Gesellen mit dem rassetypisch hornlosen schwarzen Kopf sind sehr robuste und genügsame Tiere, die sich dem rauen Küstenklima bestens angepasst haben. Sie bleiben fast das ganze Jahr über draußen und leisten einen gewichtigen Beitrag zum Erhalt der...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen Schlachthof in Hürth

Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Verantwortlichen Vor 4 Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros....

Schlachthof-Skandal aus Hürth bei Köln zieht Kreise bis in die Eifel

Inhaber des Schlachthofes betreibt Stallungen und gibt sich als Viehhändler in Weinsheim (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aus Ende Januar hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln (NRW) veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan...

Versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Schlachthof in Hürth bei Köln: Tiere wurden systematisch misshandelt

Betrieb wurde geschlossen und versiegelt Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln zugespielt worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen worden ist. Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschliffen, Rinder werden mit Mistgabeln, welche die Tiere teilweise mitten ins...

Kein Muttertag für Tiere - So sehr leiden die Muttertiere in der Tierindustrie

Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird ihnen besondere Aufmerksamkeit und Dankbarkeit zuteil: Müttern. Während viele menschliche Mütter am Muttertag mit Blumen beschenkt, mit Kuchen verwöhnt und mit Liebe überschüttet werden, will das Deutsche Tierschutzbüro mit einer Online-Kampagn auf das Schicksal der Tiermütter hinweisen. "Ob Sauen, Häsinnen, Kühe oder Hennen, die Tiermütter sind für die Zucht in der Massentierhaltungsindustrie sehr wichtig und leben daher länger und leiden somit auch länger", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Unter natürlichen Umständen sind Kühe liebevolle...

Schlachthof in Brühl: Tierquälerei, illegales Schächten und Verdacht auf Korruption

Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige - Schlachthof geschlossen Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Informationen vor, dass in einem Schlachthof in Brühl (bei Köln) jahrelang Tiere illegal geschächtet worden sind. Es handelt sich um den Zeitraum von 2018 bis 2020. "In dieser Zeit sollen hunderte Schafe und Rinder auf brutale und tierschutzwidrige Weise getötet worden sein", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Beim Schächten wird den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten, die Tiere erleiden einen qualvollen und schmerzhaften Tod. Meist wehren sie sich dagegen und werden...

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