reisekrankheit

Was tun gegen Reisekrankheit?

Die Allianz Global Assistance gibt Tipps, wie man der Reisekrankheit vorbeugen oder die Beschwerden lindern kann. Kurvenreiche Autofahrten, starker Wellengang auf dem Kreuzfahrtschiff oder Luftturbulenzen im Flieger – jeder zehnte Deutsche leidet unter Reisekrankheit, der sogenannten Kinetose. Besonders Kinder zwischen drei und zwölf werden häufig reisekrank. Hervorgerufen wird diese Krankheit durch widersprüchliche Sinnesreize, die im Gehirn einen Alarm auslösen. Der Körper reagiert auf das "Fehlsignal" wie auf eine Vergiftung mit Schwindel, Schweißausbrüchen, Müdigkeit, Übelkeit oder sogar Erbrechen. Beispielsweise wird vielen Menschen beim Lesen während einer Autofahrt übel. Dies kommt durch widersprüchliche Signale zustande: "Das Auge signalisiert dem Gehirn Stillstand, das Gleichgewichtsorgan aber Bewegung", erklärt Dr. Beatrix Grohn, Leiterin medizinische Assistance bei der AGA Service Deutschland GmbH. Sogar in Fahr- und...

Reisekrankheit - was dagegen tun?

Lindenberg im Allgäu, 21. Juni 2012 – Im Juli geht’s wieder los. Europa macht Ferien. Doch was tun, wenn schon die Reise zur Tortur wird? Wenn Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen die Anreise zur Qual macht? Josef Senn von der Redaktion http://www.gesundheitsblog-mediportal-online.de gibt Tipps. Die Reise erträglicher machen Bei Beschwerden auf der Reise sind in der Homöopathie die Einzelmittel Cocculus und Nux vomica die Klassiker. Manche nehmen sie gar vorbeugend und bei Bedarf dann nochmals unterwegs. Bei den pflanzlichen Mitteln sollen Ingwerwurzeln helfen, in Form von Kapseln, Tabletten oder Tropfen. Ist der Magen und Darm verdorben… Dann sollte das Erbrechen oder der Durchfall nicht sofort unterbunden werden. Das wird leider immer wieder falsch gemacht. Beides sind Schutzmaßnahmen des Körpers, die die Gefahr aus dem Magen-Darm-Trakt eliminieren. Stattdessen sollte man den Verlust an Wasser und Elektrolyten kompensieren durch...

Reiseapotheke - Schon fit für den nächsten Urlaub?

Der nächste Urlaub steht vor der Tür und Bilder von traumhaften Sandstränden, Palmen und Meer lassen das Urlauber-Herz höher schlagen. Wäre da nicht das unangenehm flaue Gefühl in der Magengegend, was sich schon kurz nach Reiseantritt mit Auto, Flugzeug, Schiff oder Bahn bemerkbar macht. Die Reisekrankheit, in der Fachsprache auch als Kinetose bezeichnet, ist eigentlich gar keine Krankheit, sondern eine natürliche Reaktion auf ungewöhnliche Einflüsse. Die typischen Symptome der Bewegungskrankheit, wie sie auch genannt wird, sind Unwohlsein, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen mit Schweißausbrüchen. Die Beschwerden werden dadurch ausgelöst, dass das Gehirn widersprüchliche Informationen der verschiedenen Sinnesorgane empfängt in Bezug auf die Bewegung und die Lage des Körpers. In einem fahrenden Bus beispielsweise nehmen die Augen eine Bewegung war und melden dies dem Gehirn. Das Gleichgewichtsorgan...

Gesundheit im Gepäck - Gut beraten mit der richtigen Reiseapotheke

Voller Vorfreude fiebern die meisten Deutschen mindestens einmal im Jahr ihrem Urlaub entgegen. Teilweise stellen jedoch in entfernteren Ländern neben typischen Beschwerden wie einem Magen-Darm-Infekt oder Sonnenbrand auch exotische Erkrankungen wie Malaria unangenehme Urlaubsbegleiter dar. „Daher sollte gerade bei Auslandsreisen eine gut sortierte Reiseapotheke nicht fehlen“, rät Marion Wüst, Apothekerin und Geschäftsführerin der Versandapotheke fliegende-pillen.de sowie Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA). „In einigen Ländern gelten jedoch spezielle Einführungsbestimmungen für Medikamente,...

Unangenehme Reisekrankheiten: Die Verstopfung

Jahresende, der langersehnte Urlaub steht an. Jeder freut sich auf ein bisschen Zeit mit der Familie im auserwählten Urlaubsort. Doch leider wird die Urlaubsfreude nur allzu oft getrübt durch unangenehme Reisekrankheiten, wie beispielsweise eine Verstopfung. Eine Verstopfung kommt auf Reisen sogar relativ häufig vor. Schuld daran sind meist Klimawechsel, Zeitverschiebung, Stress vor Reiseantritt ungewohnte Speisen, zu wenig Bewegung oder auch der Ekel vor fremden Toiletten. Bleibt der Stuhlgang mal zwei oder drei Tage aus, ist das noch kein Grund zur Sorge. Erst wenn die Stuhlentleerung seltener als ein bis zwei Tage pro Woche...

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