regulatorik
12.06.2025: Medien | Banken | Betrugserkennung | Compliance | Datenmanagement | generative-ai | Governance | ki-künstliche-intelligenz | regulatorik | Risikomanagement
Pressetext verfasst von prmaximus am Do, 2025-06-12 13:11.
SAS Studie zu KI in Banken: Mehr Innovation, aber auch höhere Risiken
Heidelberg, 5. Juni 2025 - Praktisch jede Bank weltweit (99 Prozent) hat bereits Generative AI in irgendeiner Form implementiert, 6 von 10 sind allerdings bislang unzufrieden mit dem wirtschaftlichen Nutzen. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die Economist Impact im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.
Generative AI als zweischneidiges Schwert
Einerseits hilft die Technologie dabei, betrügerische Aktivitäten aufzudecken, andererseits machen sie sich Kriminelle zunutze, um Deepfakes und synthetische Identitäten zu erstellen, die sich konventionellen Methoden zur Aufdeckung entziehen. Knapp 80 Prozent der befragten Führungskräfte weltweit erwarten, dass Cyberattacken, Betrug und Finanzverbrechen in den kommenden Jahren wesentliche Auswirkungen auf operative Abläufe haben werden. Unternehmen benötigen deshalb KI-gestützte Abwehrmechanismen...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4005 Zeichen in dieser Pressemeldung
05.06.2025: Medien | Banken | Betrugserkennung | Compliance | Datenmanagement | generative-ai | Governance | ki-künstliche-intelligenz | regulatorik | Risikomanagement
Pressetext verfasst von prmaximus am Do, 2025-06-05 12:17.
SAS Studie zu KI in Banken: Mehr Innovation, aber auch höhere Risiken
Heidelberg, 5. Juni 2025 - Praktisch jede Bank weltweit (99 Prozent) hat bereits Generative AI in irgendeiner Form implementiert, 6 von 10 sind allerdings bislang unzufrieden mit dem wirtschaftlichen Nutzen. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die Economist Impact im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.
Generative AI als zweischneidiges Schwert
Einerseits hilft die Technologie dabei, betrügerische Aktivitäten aufzudecken, andererseits machen sie sich Kriminelle zunutze, um Deepfakes und synthetische Identitäten zu erstellen, die sich konventionellen Methoden zur Aufdeckung entziehen. Knapp 80 Prozent der befragten Führungskräfte weltweit erwarten, dass Cyberattacken, Betrug und Finanzverbrechen in den kommenden Jahren wesentliche Auswirkungen auf operative Abläufe haben werden. Unternehmen benötigen deshalb KI-gestützte Abwehrmechanismen...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4025 Zeichen in dieser Pressemeldung
25.03.2025: Medien | analytics | anti-money-laundering | Betrugserkennung | Datenmanagement | fraud-detection | Geldwäsche | generative-ai | ki-künstliche-intelligenz | natural-language-processing-nlp | regulatorik
Pressetext verfasst von prmaximus am Di, 2025-03-25 12:22.
SAS Studie: Banken wollen Geldwäsche mit KI bekämpfen - aber es scheitert noch an der Umsetzung
Heidelberg, 25. März 2025 - Finanzinstitute erkennen die Notwendigkeit, KI im Zusammenhang mit Anti-Money-Laundering-(AML-)Prozessen einzusetzen - die Implementierung lässt aber noch auf sich warten. Dies hat eine aktuelle globale Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), in Zusammenarbeit mit KPMG durchgeführt hat.
Die Umfrage kommt konkret zu folgenden Ergebnissen:
Geringe Adaption von KI und Machine Learning (ML) - Lediglich 18 Prozent der Befragten nutzen bereits Lösungen dafür. 40 Prozent haben bisher noch gar keine Pläne, KI und ML einzuführen.
Interesse an Generative AI anhaltend, aber vorsichtig - Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer gibt an, ChatGPT und Co. in Pilotprojekten einzusetzen oder sie zu testen, 55 Prozent befassen sich noch nicht näher damit.
"The road to integration: The state of AI and machine learning adoption in anti-money laundering...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 6124 Zeichen in dieser Pressemeldung
04.02.2025: Medien | Behörden | Betrugsprävention | Digitalisierung | generative-ai | ki-künstliche-intelligenz | Produktivität | regulatorik | öffentliche-verwaltung
Pressetext verfasst von prmaximus am Di, 2025-02-04 12:35.
Globale SAS Studie zu KI in der öffentlichen Verwaltung: Deutsche Behörden sind weltweit am wenigsten bereit für Veränderung
Heidelberg, 4. Februar 2025 - Der Widerstand der Mitarbeitenden gegenüber Veränderungen ist das größte Hindernis für Produktivitätssteigerungen bei deutschen Behörden und staatlichen Institutionen. Das zeigt eine weltweite Studie von Economist Impact im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI). 65 Prozent der Befragten nennen diesen Hinderungsgrund - und damit mehr als in allen anderen an der Umfrage teilnehmenden 26 Ländern weltweit. Ins Bild passt hier auch, dass 77 Prozent der Institutionen hierzulande ausschließlich neue Technologien einführen, wenn...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 5713 Zeichen in dieser Pressemeldung
21.11.2024: Medien | AI-Act | ethik | EU | gesetzgebung | KI | künstliche-intelligenz | regulatorik | responsible-ai
Pressetext verfasst von prmaximus am Do, 2024-11-21 13:01.
SAS tritt AI Pact der Europäischen Kommission bei
Heidelberg, 21. November 2024 - SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), hat den "AI Pact der Europäischen Kommission unterzeichnet. Damit verpflichtet sich das Unternehmen, die Prinzipien der KI-Gesetzgebung der EU ("EU AI Act") bereits vor dem Inkrafttreten anzuwenden. Ziel dieses Bündnisses ist es, AI Governance zu fördern, KI-Anwendungen mit hohem Risikopotenzial zu identifizieren sowie die Kompetenz von Mitarbeitern und Anwendern im Umgang mit dieser Technologie zu fördern.
Die Teilnahme am AI Pact reiht sich in zahlreiche Maßnahmen ein, mit denen sich SAS bereits...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2936 Zeichen in dieser Pressemeldung
