philosophie

Meditation – die Ruhe für unsere Seele

Viele Menschen haben Angst vor sich selbst, haben Angst mit sich alleine zu sein, dabei ist die Stille ein ganz wichtiger Teil Ihres Lebens. Die Stille ist der Raum, in dem die Seele Ruhe und Besinnung findet. In der Stille findet die Seele den Abstand von anstrengenden Forderungen und der hektischen Zeit. Die Stille gibt Ihnen Ihre Energie, Lebensfreude, Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Kreativität wieder zurück. Man braucht kein Eremit zu sein, um sich mit Meditation zu beschäftigen. Dafür brauchen Sie keinen teuren Kurs oder Seminare zu belegen – es geht ganz einfach: Legen Sie sich ganz bequem auf eine Decke oder finden...

Seelenkunde

PSYCHOLOGIE: Von der Entstehung Ihrer Persönlichkeit bis hin zu Ihren Konflikten! Dieses Buch ist eine psychologische Grundlage. Es vermittelt viele interessante Informationen und gewinnbringende Selbsterkenntnis. Psychologisch erklären die Autorinnen Jutta Schütz & Sabine Beuke warum wir sind, wie wir sind, was wir ändern können und wie viel wir selbst lenken oder umlenken könnten, wenn wir uns durch dieses Buch auf die Sprünge helfen lassen. Bildgestaltung mit freundlicher Genehmigung von de.photofacefun.com. Der psychologische Ratgeber ist geeignet für Menschen ohne psychologisches Vorwissen und kann in Lebenskrisen helfen....

Das Unterbewusstsein

Das Unbewusste ist in der Psychologie jener Bereich der menschlichen Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Wissenschaftliche Beweise für die Existenz eines Unterbewusstseins gibt es immer noch nicht, dennoch gehen die meisten psychologischen Ansätze davon aus. Im Unterbewusstsein spielen all die inaktiven Elemente unserer Psyche in unserm täglichen Handeln und Denken. Dagegen ist Alles, was im Moment aktiv ist „bewusst“. Das Unterbewusstsein ist die Summe aller: • Vorstellungen • Erinnerungen • Eindrücke • Motive • Einstellungen • Handlungsbereitschaften Über 90 Prozent von allem,...

Was bleibt, wenn jemand gestorben ist, physisch und mental?

Im medizinischen Sinne unterscheidet man zwischen dem „klinischen Tod“ und einem „Hirntod“: In Deutschland sterben in einem Jahr mehr als 900.000 Menschen und innerhalb 96 Stunden muss der Tote beerdigt oder verbrannt sein. Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht. Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren,...

Buchveröffentlichung: WAS BLEIBT VOM CHRISTLICHEN GLAUBEN? Glaubenskulturen im 21. Jahrhundert

Religionssoziologische Umfragen deuten darauf hin, dass der christliche Glaube in der westlichen Kultur seit längerem eine deutliche Verdünnung und Relativierung erfährt. Ein Bibelwissenschaftler und ein Religionsphilosoph fragen in diesem Buch, welche Lehren, Bilder und Normen der christlichen Kultur nach heutigem Stand auch in der nächsten Zeit erhalten bleiben dürften. Zu Beginn zeichnet der Religionsphilosoph Anton Grabner-Haider die kulturgeschichtliche Entwicklung der christlichen Lehren und Normen, in denen sich Elemente der semitischen und der griechischen Kultur vermischen. Das römische Reichschristentum wurde ab 381 u.Z....

Interview mit Autor Nils Nöske

Die Arbeiten des norddeutschen Autors Nils Nöske kann man sowohl in geschriebener als auch vertonter Form verfolgen: Im Laufe der vergangenen fünf Jahre wurden vom Latos-Verlag mit »Die Besessenen« und »Die Mächtigen« zwei Romane seiner Reihe »Choices« veröffentlicht, in seinem Youtube-Kanal kann man hingegen immer wieder Kurzgeschichten aus seiner Feder hören. Im Interview mit der Literaturplattform www.leserkanone.de sprach der Autor über seine Bücher, die Bedeutung von Philosophie für seine schriftstellerische Tätigkeit und über den deutschsprachigen Buchmarkt. – Herr Nöske, Sie sind schon seit einem halben Jahrzehnt...

Was ist Yin & Yang

Yin und Yang ist ein philosophischer Ausdruck für Gegensätze: Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, männlich oder weiblich, kalt oder heiß. Es soll verdeutlichen, dass nur in der Einheit der Gegensätze eine Entwicklung möglich ist - denn wer nicht weiß, was groß ist, der kann auch nicht wissen, was klein ist. Man könnte auch sagen: Yin und Yang sind die Gegenpole des chinesischen Denkens. In jedem Teil liegt der Keim des jeweils anderen. Yin und Yang wird grafisch mit zwei Punkten dargestellt. Das Gegensätzliche findet sich z. B.: • Warm und Kalt • Hell und Dunkel • Mann und Frau • Schwarz und Weiß • Groß...

Hoffnungslos trotz Philosophie

Der Lichtwolf, „Zeitschrift trotz Philosophie“ erscheint seit 13 Jahren wider alle ökonomische Vernunft. Besuch bei einem Kleinstverlag, der einfach nicht hoffen oder aufgeben will. Die Branche spricht voller Wohlwollen über die Arbeit von kleinen, unabhängigen Verlagen. Die sogenannten „Independents“ seien literarische Trüffelschweine, die den Mut hätten, unter großem Aufwand und Risiko besondere Bücher zu machen. „Ich kann das Gequatsche nicht mehr hören“, ächzt Timotheus Schneidegger. Der 35-jährige betreibt als Ein-Mann-Unternehmen in seiner kleinen Wohnung im hintersten Winkel Ostfrieslands den catware.net...

Schotter und Steine im Lichtwolf

Als im November 2010 der bislang vorletzte Castor-Transport rollte, wurde eine Widerstandstechnik populär: das Schottern, also „das Entfernen von Steinen aus dem Oberbau von Bahngleisen mit dem Ziel, das Gleis unpassierbar zu machen“, so die Wikipedia-Definition. Knapp fünf Jahre später beschäftigt sich der Lichtwolf, „Zeitschrift trotz Philosophie“ mit Schotter. Kunstwerke zerfallen zu Schutt, weil der Zahn der Zeit an ihnen nagt oder Bilderstürmer wüten. Ein Essay von Osman Hajjar beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit der Steinigung des Teufels während der Pilgerfahrt nach Mekka und mit Ibn Taymiyya, der...

Gefühle erkennen, verstehen und zulassen

Das Empfinden von Gefühlen, sowie deren Wahrnehmung ist von großer Bedeutung, weil dadurch unser Handeln bestimmt wird. Wer häufig unter chaotischen Gefühlen steht, neigt oft zu überschießenden und mit zum Teil unerwünschten Reaktionen. Deshalb ist es wichtig Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen und das ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung. Gefühle können verwirrend sein, sodass es schwierig ist sie zu beschreiben. Wem das nicht so recht gelingt, sollte sich an eine Vertrauensperson wenden um mit ihm oder ihr darüber zu sprechen. Versuchen Sie möglichst Ihre körperliche Verfassung bzw. Empfindungen in...

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