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Manager stützen Energiewende bis zur Pleite: Warum wehren sich die Gewerkschaften nicht dagegen?

Die "Energiewende" (Kosten ohne Ende) führt zu immer schneller steigenden Stromkosten. Diese treiben immer mehr Betriebe in die Pleite, weil sie gegenüber Ländern mit einer marktwirtschaftlichen Energieversorgung nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In den USA, in China, Frankreich, Polen und selbst in der Ukraine kostet die Kilowattstunde Strom nur ein Drittel bis die Hälfte der deutschen Preise. Die Folgen sind zunehmende Verluste der deutschen Firmen und damit Verluste von bisher wirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Viele Manager stöhnen zwar über die nicht mehr verkraftbaren Stromkosten und wachsende Verwaltungskosten, um einen...

Schweizer Wasserkraftwerke unwirtschaftlich wegen deutscher Energiewende

Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V. warnt: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Grundlage der "Energiewende" (Kosten ohne Ende) führt nicht nur zu immer höheren Stromkosten, zu mehr Firmeninsolvenzen und Arbeitsplatzverlusten, sondern auch zu wachsenden Unstimmigkeiten mit den Nachbarländern. Umweltfreundliche Laufwasserkraftwerke Laufwasserkraftwerke nutzen die Strömung des Wassers in Flüssen. Sie sind die umweltfreundlichsten Stromerzeuger, die es gibt, denn das Wasser im Fluss wird nur geringfügig gestört und die Landschaft bleibt weitgehend erhalten. Kein Brennstoff wird gebraucht. Die Alpenländer haben viele kleine...

Energiewende - und noch mehr Kosten

Voraussichtlich 12,75 Millionen Euro soll das Gebührenaufkommen aus der Bearbeitung der Anträge zur Besonderen Ausgleichregelung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) betragen, berichtet die "Aluminium Praxis", die Informationszeitung der energieintensiven Aluminiumindustrie am 1. August 2014. Die Verwaltungskosten steigen damit um mehr als 50 Prozent. EEG benachteiligt Kleinbetriebe und Mittelstand Inzwischen haben die Bundesregierung und etliche Parlamentarier verstanden: Die Energiewendepolitik mit weiter steigenden Strompreisen treibt immer mehr Betriebe in die Verlustzone. Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste sind die Folge....

18.03.2012: | | |

Kommentar: Erfolgreicher fdp-Bundespräsidenten-Vorschlag Gauck

FDP-Manöver des letzten Augenblicks - Rettung aus der Ökodiktatur in Sicht? Töpfer ausgebootet Zwei spektakuläre Politmanöver der FDP überraschten jüngst das freiheitsliebende Wahlvolk: Gegen Klaus Töpfer, den Wunschkandidaten der Kanzlerin Angela Merkel, setzt ihr Koalitionspartner Philipp Rösler ausgerechnet den einst von SPD und den Grünen nominierten Joachim Gauck als altneuen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl durch. Das will was heißen, denn Töpfer als vormaliger Exekutiv-Direktor des UN-Umweltprogramms und ehemaliger Bundesumweltminister hat nach Climategate die wichtige Aufgabe erhalten, als Exekutivdirektor...

12.03.2012: | | |

Fördern von Ökostrom macht Strom für alle teurer

Die Strompreise steigen immer schneller. Damit wächst die Zahl der Mitbürger, die ihre wachsenden Energiekosten nicht mehr zahlen können. Die Auslöser dafür sind laut einer aktuellen Verbands-Analyse ein falsches Fördermodell und Bank-Geschäfte damit. Immer mehr Mitbürger können die wachsenden Energiekosten nicht mehr zahlen. Rund 600.000 Haushalten ist mittlerweile wegen ihrer offenen Rechnungen bei Energie-Versorgern der Strom gesperrt worden. Die steigenden Belastungen der Kleinverbraucher hatten im Winter 2011/2012 bereits etwa der Sozialverband VdK wie auch der VKU Verband kommunaler Unternehmen angemahnt und kritisiert. Nun...

27.02.2012: | |

Bittere Pillen für deutsche Solarproduzenten

Die geplante EEG-Novellierung der Bundesregierung vernichtet unsere Voltaik-Hersteller, ohne die Strompreisexplosion zu stoppen. EEG-Novelle Für die deutschen Hersteller der Solarmodule gab es am 23. Februar eine herbe Überraschung: Bundesumweltminister Dr. Röttgen und Bundeswirtschaftsminister Dr. Rösler wollen der deutschen Solarbranche mit der angekündigten EEG-Novelle eine scharfe Fastenkur verordnen. Sie bringt für den Stromverbraucher keine spürbare Entlastung, treibt die verbliebenen deutschen Hersteller weiter in den Bankrott, lässt die Dachanlagen überleben und nutzt damit nur dem Handwerk und den Banken. Für...

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