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Ehemaliger Drogensüchtiger warnt Kinder vor der Drogenfalle

Jesse aus Texas, ein Drogen-Präventionsspezialist der Drug-Free World, ist ein leidenschaftlicher Verfechter, Kinder vor der Drogenfalle zu warnen, die sein Leben ruiniert hatten. Alkohol, Meth, Marihuana und Kokain verdunkelten seine Kindheit. Jesses Geschichte ist nicht schön. Er nahm Drogen und verkaufte Drogen. Er sah, dass dies ein jeder mache und er dachte, er wäre cool. Doch da hatte er sich geirrt. Sein größter Fehler seines Lebens, meinte er, war den ersten Marihuana-Joint zu rauchen. Er nahm den ersten Joint als er 15 war und hörte 6 Jahre lang nicht auf, Joints zu rauchen und zu verkaufen. Er ermunterte...

CANNABIS: Die Hauptwirkstoffe THC und CBD

THC wirkt stark psychoaktiv, CBD dagegen kaum. Die Hauptwirkstoffe THC und CBD entstehen erst beim Erhitzen: • Rauchen • Kochen • Backen • Verdampfen Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) bilden die wesentlichen Inhaltsstoffe von Cannabis. Es besteht aus rund 600 Substanzen, deren Zusammenspiel bis heute noch nicht genau erforscht ist. Dagegen sind die umfassend schmerzlindernden, entzündungshemmenden und nervenschützenden Kräfte vor allem von THC und CBD den Wissenschaftlern bekannt. Cannabis ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige...

Hilfe gegen Kiffen und Ratgeber gegen Kaufsucht

Cannabissucht und Kaufsucht sind zwei stark an Bedeutung gewinnende Formen der Abhängigkeit in Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz. Darauf wurde auf dem Deutschen Suchtkongress 2016 hingewiesen, der vom 5.-7.9. in Berlin stattfand. Über die exakten Zahlen der vom Kiffen abhängigen Menschen gibt es keine exakten Zahlen, bei Kaufsüchtigen wird von mindestens 200.000 Betroffenen ausgegangen. Lavario, größter Anbieter von Selbsthilfeprogrammen gegen Sucht, hat nun auch Bücher gegen diese Süchte im Angebot. Das Buch gegen Cannabis soll Betroffenen zunächst verstehen helfen, warum sie eigentlich an der Kiffsucht...

Multiple Sklerose und Cannabis

Marlene Mortler (CSU), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, hatte bei der Vorstellung des Jahresberichts 2014 des UNO-Drogenkontrollrates bekräftigt, sich dafür einzusetzen. Sie forderte, dass Menschen mit Multipler Sklerose „Mittel wie Cannabis“ zur Schmerztherapie erhalten könnten und diese Mittel künftig auch von der Krankenkasse bezahlt werden sollten. Mortler sei sich hier mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) einig. Also macht Cannabis nicht nur high! Richtig dosiert kann es MS-Patienten helfen, ihre chronischen Schmerzen (Spastiken) zu lindern. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben...

Cannabis und der Referentenentwurf

Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften für Cannabis! Am 8. Januar 2016 wurde der Referentenentwurf zu einem Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Cannabis als Medizin mit Cannabisagentur) an die Länder und Verbände übersandt. Quelle: Referentenentwurf zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer VorschriftenPDF-Datei (PDF) 202 KB Wer in Zukunft CANNABIS benötigt, um etwa seine chronischen Schmerzen zu lindern, soll es leichter haben. Das Gesundheitsministerium schlägt in einem Referentenentwurf vor, die strengen Auflagen für Medizinal-Hanf zu lockern....

Mehr als nur eine Droge: CANNABIS (Buchtipp)

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive...

Auflagen für Medizinal-Hanf bei chronischen Schmerzpatienten

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt. Wer...

Im medizinischen Einsatz: Cannabis

Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt. CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rausch-mittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen...

CANNABIS bei chronischen Schmerzpatienten

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rausch-mittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Bildgestaltung mit freundlicher Genehmigung von de.photofacefun.com. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute...

Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften für Cannabis

Am 8. Januar 2016 wurde der Referentenentwurf zu einem Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Cannabis als Medizin mit Cannabisagentur) an die Länder und Verbände übersandt. Quelle: Referentenentwurf zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer VorschriftenPDF-Datei (PDF) 202 KB Wer in Zukunft CANNABIS benötigt, um etwa seine chronischen Schmerzen zu lindern, soll es leichter haben. Das Gesundheitsministerium schlägt in einem Referentenentwurf vor, die strengen Auflagen für Medizinal-Hanf zu lockern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche,...

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