lebensmittelpreise

Erstes Wahlgeschenk – Discounter erhöhen Lebensmittelpreise um 3,6 %

Agenda News: Lebensmittelpreise sind um 3,6 Prozent gestiegen. Bei Butter um 70,4 % und anderen Molkereiprodukten um 12 %. Gemessen an den Inflationsraten von 2015 (0,3 %) und 2016 (0, 5 %) haben sich die Preise um 1,8 % erhöht. Lehrte, 16.10.2017. Das liegt auch dran, dass parallel die Energiekosten für leichtes Heizöl um 12,9 %, für Kraftstoffe 4,3 % und für Strom 2 % gestiegen sind. Die Verbraucher müssen sich nach Prognosen der Bundesregierung an solche Preissteigerungen gewöhnen (Reuters: Zitatende). Daran kann und wird der hervorragende Wahlsieg von Stefan Weil und der SPD in Niedersachsen nichts ändern. Was sich ändern muss ist, die Vernachlässigung von Armen, Unterprivilegierten und ein Teil der Mittelschicht und des Mittelstandes. Der Hartz IV Regelsatz wurde für 7 Mio. Menschen ohne Job auf 404 Euro (Ledige) oder plus 1,01 % erhöht, ebenso das Kindergeld um 1,01 %. In den 404 Euro sind 52,50 Euro (13,5 % MwSt.), 17,50...

Steigende Preise für Milchprodukte erwartet

(ddp direct) Berlin, 21.08.2012 - Die starken Preisbewegungen bei den Leitprodukten Butter, Käse und Milchpulver erfassen den gesamten Milchmarkt. Gegen Ende des Sommers sind die Milchanlieferungen auch in Folge der hohen Temperaturen deutlich zurückgegangen. Die ersten Butterbestände aus der privaten Einlagerung müssen zum Marktausgleich herangezogen werden. Die öffentlichen Bestände in der EU sind bereits alle abgebaut worden. Wie in vielen anderen Bereichen auch, wird der Verbraucher diese Verknappung in Form steigender Lebensmittelpreise feststellen, das gilt auch für Milchprodukte, so der Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes Eckhard Heuser in Berlin. Noch im Frühjahr bewegte sich die Milchanlieferung in der EU auf sehr hohem Niveau, was die Milchpreise unter Druck setzte. Zum Herbst hin hatten alle Marktexperten eine Befestigung der Lage erwartet. Jetzt nach den Sommerferien steigt erfahrungsgemäß der Verbrauch stark...

Steigen 2012 unsere Lebensmittelpreise?

Die deutsche Ernährungsindustrie hat im Jahr 2011 einen Umsatz von 162,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspräche einem moderaten Wachstum von 1,3 Prozent, gibt die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) bekannt. Die Branche erfreute sich einem steigenden Auslandsumsatz von 13 Prozent und exportierte deutsche Lebensmittel und Getränke im Wert von 48 Milliarden Euro. Doch macht sie sich nach wie vor Sorgen um die Ertragslage - angesichts der stetig steigenden Rohstoffpreise. Die Preise für Lebensmittel müssten, laut BVE, in diesem Jahr um drei bis vier Prozent steigen, um den Ertragsdruck in der Industrie zu mindern. Schock in 2011: Preise von Getreide und Ölsaaten erhöhten sich um 41 Prozent Der Rohstoffpreisindex des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) für Nahrungs- und Genussmittel lag um 23 Prozent über dem Wert von 2010. Die 13 wichtigsten Agrarrohstoffe verteuerten sich um 19 Prozent. Die Preise...

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