krankheiten hunde

Flohhalsbänder für Hunde (www.haustiere-hunde.info)

Hat der Hund Flöhe, so kann das zu großem Juckreiz und Erkrankungen der Haut führen. Man wird es sehen , wenn sich der Hund unablässig kratzt. In ganz schlimmen Fällen des Flohbefalls sagt man, könnte der Hund als Folge an Haarlosigkeit, Schuppen oder einer Flohspeichelallergie leiden. Mittel gegen Flöhe, die auf natürliche Weise wirken, sind für Mensch und Hund überwiegend ungiftig (z.B. Pyrethine aus Chrysanthemum-Arten), allerdings in ihrer Wirkung auch schwächer als synthetische Mittel ( z.B. Peremethrin) , die sich z.B. für andere Tierarten im Haushalt giftig auswirken könnten. Einige Hundebesitzer mischen ihrem Vierbeiner ein Stück Knoblauch ins Futter, damit der unerträgliche Geruch den Floh abschreckt, doch Vorsicht , einige Hunde vertragen keinen Knoblauch. Auch Flohhalsbänder werden häufig benutzt, die durch spezielle Wirkstoffe auch gleichzeitig die Floheier ausrotten. Diese Halsbänder gelten überwiegend als ungefährlich,...

Gesundheitstipps zum Thema Hunde

Da Hunde und Menschen in derselben mikrobiologischen Umwelt leben, können sie sich gegenseitig immunisieren, d.h, sie haben einen natürlichen Schutz vor vielen Krankheitserregern. Viele Infektionskrankheiten (Zoonosen) können aber auch zwischen Hund und Mensch übertragen werden, deshalb sollte man bestimmte hygienische Vorsichtsmaßnahmen nicht vernachlässigen. Auch wenn man seinen Vierbeiner sehr liebt, ist regelmäßiges Händewaschen angebracht, empfohlene Impfungen sollte man einhalten, auch sollte der Hund nicht im Menschengesicht lecken dürfen. Der Hund ist sorgfältig in gewissen Abständen zu entwurmen und auch die Fütterung von gekochtem Fleisch wird von einigen Ernährungswissenschaftlern angeraten. Denn es können sowohl Hundespulwürmer, Hautpilze, Mandelentzündung als auch die Tollwut vom Hund auf den Menschen übertragen werden. Auch mit grippalen Infekten und Schupfen können sich Mensch und Hund gegenseitig anstecken. Daher...

"Grauer Star" bei Hunden (www.hundseite.de)

Der Sehverlust ist das wichtigste Symptom für die Diagnose „ Grauer Star“ beim Hund. Oft fällt es dem Hundehalter erst auf, wenn bereits beide Augen des Tieres betroffen sind, dies kann in einer Zeitspanne von Wochen, Monaten oder auch Jahren auftreten. In vielen Fällen erkennt der Hundebesitzer die Seheinschränkung, wenn er sich mit seinem Haustier in einer fremden Umgebung aufhält, denn in der bekannten, häuslichen Vertrautheit kennt sich der Hund aus und stößt meist nirgends an. Ist von der Trübung nur ein Auge betroffen, dann können die Hunde den Sehverlust in der Regel ganz gut mit dem anderen Auge kompensieren. Sind beide Augen des Hundes betroffen, sollten vor einer Operation diverse Voruntersuchungen (z.B. Ultraschalluntersuchung u. ERG) stattfinden, außerdem ist sowohl das Alter als auch der Allgemeinzustand des Hundes wichtig. Nur wenn alle Untersuchungen den Schluss zulassen, dass das Sehvermögen durch eine Operation wieder...

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