kohlendioxidabgabe

Deindustrialisierung durch die Energiewende

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2316 am 20.8.2023 Mit der Energiewende wurde die Deindustrialisierung eingeleitet. Die grüne Ampelregierung hat diesen Prozess massiv beschleunigt. Seit mehr als 10 Jahren zeigt der Stromverbraucherschutz NAEB immer wieder auf, dass die teure Energiewende in der BRD die Industrie zum Abwandern zwingt. Viele Arbeitsplätze und auch zugesagte Werksrenten gingen verloren. In der BRD wurde immer weniger investiert. Unter der Ampelregierung gab es nur noch Neuinvestitionen, wenn staatliche Zuschüsse gezahlt wurden. Der Bau der Tesla-Fabrik für Elektroautos in Brandenburg, die geplanten Chipfabriken in Magdeburg und Dresden und die Milliarden-Zuschüsse für Stahlerzeugung mit Wasserstoff sind dafür Beispiele. Schon heute ist abzusehen, dass sie alle unwirtschaftlich werden, wenn die Energiewende mit steigenden Stromkosten fortgeführt wird. Doch sie passen in die grüne Ideologie. Bundeskanzler...

Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2312 am 11. Juni 2023 Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie? CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese "CO2-Abgabe" mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt. Kraftwerke...

Kohlendioxidabscheidung und -deponierung verbraucht viel Energie

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2310 am 14. Mai 2023 Die von den Grünen vorangetriebene Energiewende verbraucht viel Energie. Neben der zukünftigen Verstromung von "Grünem" Wasserstoff ist die als Übergangslösung diskutierte Abscheidung als Übergangslösung bis zum vollständigen "fossilen Verbot" 2045 von CO2 aus dem Rauchgas der Kohle- und Gaskraftwerke dafür ein weiteres Beispiel. 40 Prozent des erzeugten Stromes gehen verloren. Die Aufwendungen für Transportlogistik und Verpressung fehlen in der Kalkulation. Schon zu Beginn der Energiewende vor rund 20 Jahren wurde untersucht, ob die Abscheidung von CO2 und die anschließende Deponierung in tiefen Erdschichten (CCS: Carbon Capture and Storage) machbar und sinnvoll ist. Nach den Angaben eines an den Untersuchungen beteiligten NAEB-Mitgliedes muss allein für die CO2-Abscheidung 40 Prozent des Kraftwerkstromes aufgewendet werden. Der in das Netz...

Die Energiewende verbraucht Energie

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2216 am 31. Juli 2022 Energie wird knapp und unbezahlbar. Doch für die Energiewende soll weiter Energie verbraucht werden. Wie lässt sich gegensteuern? Die Bundesregierung ruft zum Energiesparen auf, um die reduzierten Bestellungen aus der Russischen Föderation zu kompensieren. Doch die gleiche Regierung nutzt den Bürgerkrieg in der Ukraine als Argument, die Energiewende zu beschleunigen. Ihr muss entgangen sein, dass für die Errichtung von Windanlagen und Solaranlagen viel Energie benötigt wird, die derzeit dringend für die Industrie und die privaten...

Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck und Bundesfinanzminister Lindner

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2213a am 13. Juni 2022 Das Bundeskartellamt soll überhöhte Gewinne der Mineralölfirmen abschöpfen. Warum bleiben die Gewinne der Profiteure der Energiewende unangetastet, die auf der weltweit größten Dumping-Aktion basieren? Sehr geehrter Herr Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck, Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Lindner, in der Tagesschau vom 12. Juni 2022 [3] wird berichtet, dass von Ihnen das Bundeskartellamt beauftragt werden soll, die überhohen Gewinne der Mineralölfirmen abzuschöpfen, weil sie die hohen Steuerreduzierungen auf Treibstoffe...

Preistreiber Energiewende

HABECK rechnet mit weiter steigenden PREISEN für VERBRAUCHER | WELT DOKUMENT 2. Mai 2022 | WELT Nachrichtensender Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sieht auf die Verbraucherinnen und Verbraucher in der BRD weiter steigende Preise zukommen. "Wir werden weiter mit höheren Preisen rechnen und diese als Volkswirtschaft auch tragen müssen." sagte Habeck am 2. Mai 2022 nach einem Gespräch mit Verbänden der mittelständischen Wirtschaft. Brüchige Lieferketten, hohe Rohstoffkosten und der Fachkräftemangel seien verschiedene Krisen, die sich aktuell "übereinandertürmen", sagte Habeck weiter. Die mittelständische...

Die Senkung der EEG-Umlage ist eine Mogelpackung

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2122 am 24. Oktober 2021 Mit der Energiewende steigen die Stromkosten weiter. Sie sollen jedoch in Zukunft als Zuschüsse aus dem Steueraufkommen vor den Verbrauchern versteckt werden. Nach Presseberichten planen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) abzuschaffen. Strom aus Wind, Sonne und Biomasse, fälschlich als erneuerbare Energie bezeichnet, wird nach dem EEG deutlich über den Stromerzeugungskosten der Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke und weit über seinen Wert zwanzig Jahre lang vergütet. Darüber...

Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2113 am 20. Juni 2021 Die Energiewende treibt den Strompreis weiter in die Höhe. Mit immer mehr Verrechnungstricks soll dies vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch die Kosten entstehen trotzdem und belasten die Stromkunden. Die Kaufkraft aller Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie schwinden dahin. Die Bedeutung von Strom Strom gehört in einer industriellen Volkswirtschaft zu den Grundbedürfnissen. Er erlaubt weltweite Kommunikation in Echtzeit. Automatisierte Fertigungen sind nur strombasiert möglich. Er ist ein wesentlicher Kostenfaktor...

Inhalt abgleichen