kaufnebenkosten
12.09.2017: Wirtschaft | Bamberg | Eigenkapitalanteil | Familien | Grunderwerbsteuer | hauskauf | Immobilienexperte | Immobilienmarkt | kaufnebenkosten | niedrigen Zinsen | PROJECT Investment Gruppe | V | Wolfgang Dippold
Pressetext verfasst von Project am Di, 2017-09-12 08:42.
Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe erklärt, warum der Hauskauf für Familien immer schwerer wird
Junge Menschen mit Kindern können kaum noch Geld für den Hauskauf aufbringen
Bamberg, 12.09.2017. In dieser Woche macht Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, darauf aufmerksam, dass sich immer weniger junge Familien mit Kindern eine Immobilie leisten können. „Generell lässt sich sagen, dass die Gegebenheiten auf dem deutschen Immobilienmarkt kaum besser sein können. Dies liegt zum einen an den niedrigen Zinsen, ordentlichen Einkommenssteigerungen und zum anderen an den stetig steigenden Mieten. Ein Eigenheim ist also aus gutem Grund der Traum vieler Menschen hierzulande“, erklärt Wolfgang Dippold. „Nichtsdestotrotz ist Deutschland ein wahres Land der Mieterinnen und Mieter“. Demnach lege der Anteil derer, die Wohneigentum besitzen, bei 45 Prozent – im Europavergleich ist das relativ gering. „Vor allem die jüngere Generation ist zurückhaltend, sodass die Eigentümerquote der...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2893 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von prmaximus am Mi, 2017-06-07 11:25.
Erwerbskosten beim Immobilienkauf sparen
Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklerprovision - Immer wieder sind Kaufinteressenten überrascht, wie hoch die Erwerbskosten bei einem Immobilienkauf ausfallen. Pascal Weß von VR Immobilien informiert über die Kaufnebenkosten und gibt Tipps, wie diese reduziert werden können.
"Beim Immobilienkauf entstehen Kaufnebenkosten in nicht unerheblicher Höhe. Diese werden häufig von den Interessenten unterschätzt", weiß Pascal Weß, der Immobilienökonom und Geschäftsführer der VR Immobilien GmbH aus Fulda. Die Grunderwerbsteuer liegt in Hessen mittlerweile bei sechs Prozent. Dazu kommen die Kosten für den Notar und das Grundbuchamt sowie diverse Gebühren für behördliche Genehmigungen. Wird der Verkauf von einem Makler betreut und abgewickelt, fallen hierfür in der Regel zusätzlich noch 5,95% Provision an.
"Bei einem Kaufpreis von 200.000 Euro müssen bis zu 28.000 Euro allein an Nebenkosten kalkuliert werden", erklärt der Experte. "Da...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3119 Zeichen in dieser Pressemeldung
