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Austrian Devil 2020 - Beinharter und raffinierter Psychothriller

Der neue Krimi von Charly Cesar heißt "Austrian Devil 2020". Es geht um den Aufstieg und brutalen Fall eines gierigen jungen Mannes, dem jedes Mittel recht ist, um an Geld zu kommen. Das Leben könnte es nicht besser mit dem wenig sympathischen Helden des Romans meinen. Denn von einem Tag auf den anderen wird der Österreicher Thomas Gabler zum Millionär. Doch das Geld bringt eine dunkle Seite in ihm hervor. Er wird unersättlich und strebt danach, noch reicher zu werden. Dafür nutzt er seine Position aus, um immer mehr Geld für sich abzuzweigen. Und dabei ist ihm jedes Mittel recht, denn er schreckt nicht vor verbaler und nonverbaler Einschüchterung und schließlich sogar Mord zurück. Gabler gerät in eine Abwärtsspirale aus Bereicherung, Macht und Korruption, aus der er nicht zu entkommen vermag und in die ihn seine Gier und seine dunkle Vergangenheit leiten. Eine Fortsetzung dieses knallharten Romans, der sich nur für hartgesottene...

Jägergulasch! - Ein Landkrimi ab 18 Jahre

Kann eine alte Rechnung in Friedel Höllbeins "Jägergulasch!" mit Informationen über einen Mord beglichen werden? Winniefred Heroldsbacher, geboren Gansbauer, ist mittlerweile stolze 94 Jahre alt. Sie ist jedoch pflegebedürftig und fristet ihre letzten Tage in einem Pflegeheim. Es ist nun ihre Zeit, denn der Gevatter Tod stand an ihrem Bett. Wirklich betroffen ist sie deswegen jedoch nicht. Sie war bis zuletzt ein selbstständiger, selbstbestimmter Mensch gewesen. Es gibt da nur noch eine Sache, die sie vor ihrem Tod unbedingt erledigt wissen möchte. Sie wartet noch auf einen letzten Besucher. Es handelt sich dabei um den ehemaligen Kollegen ihres zweiten Mannes, Peter Danziger. Er war damals bei der Kriminaloberassistent tätig. Zwischen ihnen ist noch eine alte Rechnung offen. Auch Mord scheint dabei zur Debatte zu stehen. Denn wer kurz vor dem Tod steht, der hat sich nicht vor den Konsequenzen zu fürchten. Es handelt sich bei dem spannenden...

03.12.2017: | |

Jäger sind keine Sachverständigen

Kommentar von Ellen Renne: Diese "Hetzjagd" und Panikmache gegen den Wolf ist schon unerträglich! Zum anderen stellt sie auch den gesunden Menschenverstand einiger Politiker stark infrage. Da wird ein toter (!), mit "hoher Wahrscheinlichkeit" Wolf zur "potenziellen Gefahr" und "Chefsache" erklärt. Wie viele Menschen sind denn in Deutschland durch den Wolf schon verletzt oder getötet worden? Vielleicht könnten sich Jäger, Schäfer und Politiker in diesem Zusammenhang gleich dafür einsetzen, dass alle Hunde, Katzen, Kühe und was da sonst noch reichlich Menschen geschädigt oder getötet hat, auf den Index kommt. Nicht wegen mir, mehr wegen der Menschen, die eine friedliche Koexistenz mit anderen Lebewesen ablehnen, weil sie unter Angstneurosen leiden. Was sollen denn die armen Viecher sagen, die dem Menschen ausgeliefert sind!? Um irgendetwas Krankmachendes zu übertragen, muss nicht erst der Wolf kommen. Das schafft man in Deutschland schon...

Wegweisend für Europa - keine Fuchsjagd im Jagdjahr 2015/16 in Luxemburg

Keine Fuchsjagd in Luxemburg Auch im neuen Jagdjahr ab dem 1. April werden in Luxemburg keine Füchse gejagt. Wildtierschutz Deutschland begrüßt die Entscheidung der Regierung die Fuchsjagd zunächst für ein Jagdjahr auszusetzen ausdrücklich: "Meister Reineke hat damit erst einmal Ruhe vor oftmals grausamen Nachstellungen mit Flinten, Fallen und Hunden", erläutert der Vorsitzende Lovis Kauertz. Das zuständige Ministerium vertritt die Ansicht, dass die Fuchsjagd aus ökologischer Sicht sinnlos ist, Pelze heute nicht mehr begehrt sind und damit kein vernünftiger Grund für die Bejagung des Fuchses besteht. Damit folgt es der...

Büdinger Jagdaktionismus fördert Ausbreitung von Wildtierkrankheiten

Wildtierschutz Deutschland - Wie in der Wetterauer Zeitung zu lesen war, plant der Jagdverein Hubertus, Kreis Büdingen/Hessen, eine Massentötung von Füchsen, um die Verbreitung vereinzelt auftretender Fälle von Staupe und Räude einzudämmen. "Wir halten den Aktionismus des Vorsitzenden Jägers Mohr für nicht nur ethisch, sondern auch epidemiologisch bedenklich: Erfahrungen zeigen, dass die Jagd auf Füchse bei der Bekämpfung von Wildtierkrankheiten kontraproduktiv ist", erklärt Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland. In den 1970er Jahren gab es regelrechte Fuchsvernichtungsaktionen, bei denen man selbst vor der Vergasung...

Luchs im Harz: Jäger sehen ihre Beute gefährdet

Wildtierschutz Deutschland Jäger sorgten einst für die Ausrottung des Luchses in Deutschland - im Harz wurde der letzte Luchs 1818 erlegt. Jetzt, wo die Wiederansiedlungsbemühungen des Naturschutzes Früchte tragen und im Nationalpark wieder eine überlebensfähige Luchspopulation lebt, wenden sie sich erneut gegen die Wildkatze: In den letzten Tagen war zu lesen, dass die Jägerschaft sich um Rehe und Hirsche sorge, die vom Luchs gerissen werden. Luchse sind die besseren Jäger Dabei argumentiert die Jägerschaft gerade mit der vermeintlichen Überpopulation von Reh- und Rotwild, wenn es um die Rechtfertigung der Jagd geht: Aufgrund...

Dr. Haffa & Partner übernimmt Kommunikation für Mückenschutzspezialisten AMPLECTA in Deutschland

München, 23. Februar 2015 ---- Die Münchner Kommunikationsagentur Dr. Haffa & Partner übernimmt ab sofort die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland für den Mückenschutzspezialisten Amplecta Europe GmbH. Ein Fokus der Aktivitäten wird auf der Fachhandelskommunikation liegen, da die Amplecta-Produkte für Profi-Mückenschutz primär im stationären Fachhandel erhältlich sind. Ziel der Kommunikationsmaßnahmen ist es, die Medienpräsenz von Amplecta zu erhöhen, mehr Fachhändler zu gewinnen und so die Verfügbarkeit der hochwirksamen Produkte in ganz Deutschland für Endkunden flächendeckend zu gewährleisten. Bisher...

Wildtierschutz Deutschland kritisiert geplantes Fuchsmassaker in Euskirchen

Fuchsmassaker in Euskirchen geplant Wie die Kölnische Rundschau in ihrer Online-Ausgabe am 21.Januar berichtet, sollen bei einer durch Hegeringleiter Johann Jütten (Hellenthal) anberaumten revierübergreifenden Fuchsjagd am 7./8. Februar (auf der Seite des Hegerings heißt es am 14.-16. Feb.) in 300 Revieren im Kreis Euskirchen etwa 100 Füchse erschossen werden. Der Jägermeister "halte des Fuchsbestand für zu hoch". Ziel sei es die Verbreitung des Fuchsbandwurms einzudämmen. Dazu erklärt Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland: "Die Argumentation des Hegeringleiters ist hanebüchen! Es gibt keine haltbaren Belege dafür,...

10 Jahre Jägervereinigung Oberhessen: großer Festakt mit über 150 Jagdhornbläsern in Grünberger Gallushalle

Grünberg, 10. Juli 2014 – Mit einem großen Festakt mit Bläsertreffen begeht die Jägervereinigung Oberhessen e. V. (JVO) am Samstag, 19. Juli 2014 ihr zehnjähriges Gründungsjubiläum. Zu den Feierlichkeiten im großen Saal der Gallushalle in Grünberg erwartet die JVO rund 300 geladene Gäste, darunter mehr als 150 Jagdhornbläser. Als Ehrengäste sind angekündigt: Anita Schneider, Landrätin im Landkreis Gießen, Dr. Jürgen Ellenberger, Präsident des Landesjagdverbandes Hessen, sowie der Bundes- und Landesbläserobmann Jürgen Keller. Neun Bläsergruppen aus Mittelhessen werden bei der Jubiläumsfeier der Jägervereinigung...

Einsatz für den Artenschutz: Jägervereinigung startet Uhu-Auswilderungsprojekt

Grünberg, 1. Juli 2014 – Die Jägervereinigung Oberhessen e. V. bringt den Uhu zurück nach Oberhessen. In enger Zusammenarbeit mit der Greifvogelwarte Feldatal startete der Verein Ende Juni ein Auswilderungsprojekt, mit dem die einst fast ausgerottete größte europäische Eule in Mittelhessens Wäldern angesiedelt werden soll. Ziel des Projektes ist es zum einen, eine durch die Verfolgung des Uhus unbesetzte Nische im Lebensraum Wald wieder zu füllen. Zum anderen wollen die Jäger der rasanten Zunahme von Fuchs und Waschbär entgegenwirken. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war der „König der Nacht“ vom Aussterben bedroht....

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