Durch wachsende Anforderungen an den Verbraucherschutz und immer sensiblere Produkte, gewinnt die reinigungsgerechte Gestaltung von Produktionsanlagen und Bauteilen in der Getränke- und Lebensmittelherstellung sowie in der Pharma- und Chemieindustrie zunehmend an Bedeutung. Die EHEDG Zertifizierung von Komponenten gilt hier als 'state-of-the-art'. Mit der Entwicklung der Baureihe Hygienic 400 hat der Armaturenhersteller Goetze nun auch die ersten Sicherheits- und Überström-/Regelventile für Hygienic-Anwendungen nach EHEDG-Standards entwickelt. Wo Getränke, Lebensmittel, kosmetische oder pharmazeutische Produkte hergestellt, bearbeitet oder verpackt werden sowie in vielen weiteren Bereichen der chemischen Industrie, ist die hygienegerechte Gestaltung von Maschinen, Anlagen und Komponenten eine zentrale Herausforderung. Um Kontaminationen zu vermeiden, sollten schon bei der Planung von Produktionsanlagen hygienegerechte Standards berücksichtigt...

Hygienic Design stärkt die Kundenbindung "Bizerba folgt bei der Konstruktion der Fleischverarbeitungsmaschinen den Richtlinien des Hygienic Designs", erklärt Ralf Steinhilber, Director Food Processing. "Das Maschinengehäuse des Validoline Vertikalschneiders ist einteilig, die Seitenränder leicht erhöht. Flüssigkeiten tropfen nicht auf Theke oder Fußboden, sondern laufen über eine Abflussrinne an der Anschlagplatte ab." Abstreifer, Restehalter, Messerabdeckung und Schleifapparat lassen sich mit wenigen Handgriffen abnehmen und in der Spülmaschine reinigen. Die Oberflächenveredelung Ceraclean lässt sich dank guter Antihaft- und Gleiteigenschaften rückstandslos von fettigen und anhaftenden Rückständen befreien. "Daraus resultiert eine sichtbare Sauberkeit, die auch dazu beiträgt, die Kundenbindung zu stärken." Auch die Fleischwölfe der Generation Carneoline lassen sich schnell zur Reinigung zerlegen, der Wolfeinsatz mit wenigen Handgriffen...

Verbraucherschutzorganisationen fordern mehr Transparenz und diskutieren darüber, ob man Kontrollergebnisse direkt am Eingang von Einzelhändlern und Supermärkten veröffentlichen sollte, damit der Kunde die Güte des Betriebes auf den ersten Blick erkennt. Auch im Inneren sei es an der Zeit für mehr Transparenz zu sorgen, besonders beim Schneiden, erklärt Ralf Steinhilber, Director Food Processing Technology bei Bizerba. "Der Kunde will alle Funktionen der Schneidemaschine verstehen, er will die Gewissheit, dass er selbst das Gerät problemlos reinigen könnte. Im Geiste putzt der Kunde mit. Das gibt ihm ein sicheres Gefühl und stärkt seine Bindung an das Unternehmen." Ein Schlüsselbegriff lautet Hygienic Design. Jede Komponente der GSP ließe sich entweder bequem erreichen und reinigen oder schnell demontieren. Steinhilber: "Wir verzichten auf Schraubverschlüsse. Abdeckung und Restehalter haben einen Klippmechanismus. Mit einem Klick...

Balingen, 26. Februar 2011 - Es gibt viele Ursachen für den vorzeitigen Verderb von Fleischwaren. Neben unsachgemäßer Lagerung und mangelhaftem Transport kann dafür auch eine schlechte Hygiene bei der Weiterverarbeitung verantwortlich sein. Das Hygienic Design der Bizerba Schneidemaschinen hilft Lebensmittelunternehmern gezielt, die Risiken einer Verunreinigung zu minimieren: Alle Bauteile der Maschinen sind leicht zu erreichen, zu demontieren und zu reinigen. Die neue Oberflächenveredelung Ceraclean mit geringer Oberflächenhaftung bewirkt zudem, dass Messer weniger verschmieren, Schneidgut dadurch weniger kontaminiert wird und...