gesetzliche Rente

Im Härtefall ist eine gesetzliche Absicherung nicht ausreichend

Absichern vor dem finanziellen K.O. Wenn der Fall plötzlich eintreten sollte, dass die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist, der Berufstätigkeit noch nachgehen zu können, kann das fatale finanzielle Folgen haben. Vor allem, da auf die gesetzliche Versorgung in solchen Fällen kein großer Verlass ist. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Denn wer prüft, wie er beim Verlust seiner Arbeitskraft abgesichert ist, merkt schnell: Auf die gesetzliche Versorgung ist nicht allzu viel Verlass. Maximal ein Drittel des Bruttoeinkommens wird von der sogenannten Erwerbsminderungsrente übernommen, wobei auch dieser Betrag noch an viele Voraussetzungen geknüpft ist. Hier hilft eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) - beispielsweise der LVM Versicherung. "Unsere BU-RentePlus leistet den Versicherten bei Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente", erläutert John Pierre Galrao, der direkt in der Bremer Innenstadt eine LVM-Versicherungsagentur...

Die wichtigste und sicherste Kapitalanlage ist die gesetzliche Rente; die Höhe kann man selbst bestimmen – von Dr. Horst Werner

Der gesetzliche Rentenanspruch ist nicht pfändbar und auch insolvenzschützt: er kann als sichere Kapitalanlage nie verloren gehen, so Dr. jur. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Die Rente ist sicher ! Unsicher ist lediglich die Höhe der Rentenzahlung. Der Rentenanspruch geht wegen des Umlageverfahrens als Generationenvertrag weder durch eine Währungsreform noch durch ein Naturunglück noch durch einen Krieg verloren. Das Bismarcksche Rentensystem ist sicher; es hat zwei Weltkriege überstanden, während die Inflation in den zwanziger Jahren und die Währungsreform nach dem zweiten Weltkrieg alle privaten Kapitalanlagen „aufgefressen“ haben. Entsprechend dem gesetzlichen Umlageverfahren bleibt die nachfolgende Generation stets der Rentnergeneration aufgrund dieses Solidarpakts verpflichtet. Die gesetzliche Rente ist also eine im Umlageverfahren finanzierte dynamische, sichere Rente. Dagegen ist das Kapitaldeckungsverfahren ein...

Trotz gesetzlicher Mängel zum sorgenfreien Ruhestand

Die gesetzlichen Renten führen immer wieder zu großen Diskussionen. Es ist sicher, dass es eine gesetzliche Rente geben wird, aber mit Sicherheit steht auch fest, dass die Höhe weder vorhersehbar ist noch ausreichend sein dürfte, um alleine mit diesen finanziellen Mitteln den verdienten Lebensstandard bewältigen zu können. Diese Entwicklung sorgt oft auch für Unmut denjenigen gegenüber, die für dieses Rentensystem verantwortlich sind und die somit auch dafür schuldig empfunden werden, dass man trotz eines Lebens voller Arbeit und Rentenversicherungsbeiträgen nicht mehr in der Lage ist, seinen Ruhestand ohne finanzielle Sorgen zu genießen. Ein jüngst im Focus veröffentlichter Artikel dürfte dabei zu noch mehr Unmut bei den gesetzlichen Rentnern sorgen. Dort wird nämlich davon berichtet, dass die Pensionen der Beamten in den letzten Jahren sehr viel mehr angestiegen sind als die Renten. Laut Statistischem Bundesamt und der Deutschen...

Studie rechnet mit dramatischen Lohneinbußen - Rente wird sich demnach maßgeblich verringern

Die gesetzliche Rente gibt heutzutage vielfach Anlass zu haarsträubenden Spekulationen. Neuestes Beispiel ist eine Studie von Axel Börsch-Supan, einem Wissenschaftler des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA). Dieser rechnet mit einer bis zu achtprozentigen Senkung der Durchschnittsrente in Folge der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise. Das Finanzportal www.geld.de geht den Tatsachen auf den Grund und lässt Rentenexperten und Versicherer zu Wort kommen. Der Rentenexperte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ingo Nürnberger, hält die Zahlen für "relativ absurd". Seiner Meinung nach...

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