generationengerechtigkeit

Mutmacherbuch für eine gerechtere Gesellschaft

In seinem neuen Buch „Nichtstun heißt, es tut sich nichts“ zeigt David Gutensohn die Missstände unserer Gesellschaft auf – und zeigt am Beispiel prominenter Beispiele und Initiativen, wie sich diese Missstände ändern lassen. Soziale Ungleichheit, ein ungerechtes Bildungssystem, menschenunwürdige Zustände in Pflegeheimen, eine drohende Klimakatastrophe, eine schwelende Demokratiekrise, zunehmende Korruption – in unserer Gesellschaft liegt einiges im Argen. Immer mehr Menschen wollen das nicht hinnehmen und setzen sich für mehr Gerechtigkeit ein. David Gutensohn porträtiert in seinem Buch „Nichtstun heißt, es tut sich nichts“ einige dieser Vorreiter und ihre Projekte, mit denen sie unsere Gesellschaft zu einer besseren machen wollen. Von der „Tafel“ bis zur Generationengerechtigkeit Die Kapitel des Buches informieren unter anderem über Sabine Werth, Gründerin der deutschlandweit ersten „Tafel“, Hartz-4-Rebellin...

Liberales Jugend Forum startet „Wir für NEOS“-Initiative

Get Together zu „Bildung“, „Steuern“ und „Pensionen“ in Wien und Salzburg Der Wahlkampf für die Nationalratswahl 2013 hat für NEOS und LIF längst begonnen – „NEOS on Tour“ und die provokativen Fernsehspots („Hören Sie auf zu arbeiten!“) brachten das Wahlbündnis österreichweit ins Gespräch. Das Liberale Jugend Forum (LJF) trägt seinen Teil dazu bei, die österreichische Politik und Bevölkerung zum Umdenken und Umlenken zu bewegen. Für den Sommer 2013 sind informative Get Together für Jugendliche und Politikerverdrossene zu den Wahlkampf-Kernthemen „Bildung“, „Steuern“ und „Pensionen“ in Wien und Salzburg geplant. LJF: „Wir hören NICHT auf zu arbeiten... für NEOS und LIF im Nationalrat 2013“ Das Liberale Jugend Forum ist bereits voll in den Wahlkampf gestartet: LJF-Kassier Roland Bamberger ist mit seinem Team im Rahmen der NEOS Tür-zu-Tür-Aktion in Wien im 5. Bezirk unterwegs, NEOS-Bundeskandidat...

Freibier für alle

(ddp direct) Berlin, 24. April 2012. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland kritisieren die Pläne, zusätzlich zum Betreuungsgeld die Rentenansprüche für Erziehungszeiten auszuweiten. Das ist keine generationengerechte Politik, sondern Freibier für alle, sagt Thomas Oehring, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Wir können nicht der nächsten Generation noch höhere Schulden hinterlassen, nur weil es der Koalition nicht gelingt, sich zu einigen. Schon das Betreuungsgeld sei erfunden worden, um die Kritiker des Elterngeldes ruhig zu stellen. Jetzt eine neue Leistung einzuführen, um die Kritiker des Betreuungsgelds zu kaufen, ist aberwitzig, unterstreicht Oehring. Wenn wir nach dieser Logik weiter Politik machen, brauchen wir als nächstes eine Leistung für Kinderlose, weil diese nicht von der Familienförderung profitieren. Die jungen Unternehmer fordern die Koalition auf, endlich klare Prioritäten zu setzen: Wenn wir erreichen...

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