gelbes heft
07.09.2016: Gesundheit | beste krankenkasse | DAK | DAK-Gesundheit | Geburt | gelbes heft | kinder | Kinderarzt | Michael Richter | Mukoviszidose | Neuauflage | neugeborene | Testsieger | Vorsorge
Pressetext verfasst von RichterDAK am Mi, 2016-09-07 10:12.
Verbesserte Vorsorge für Kinder in Karlsruhe
DAK-Gesundheit verweist auf Neuerungen bei U1 bis U9
Karlsruhe, 07. September 2016. Für die Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern von der Geburt bis zum Ende des sechsten Lebensjahres gelten in Zukunft neue Regeln. Bei U1 bis U9 wird es Verbesserungen bei den Untersuchungen zur Entwicklung der Sprache, der Fein- und Grobmotorik sowie der Sehleistung geben. Das Gelbe Heft, in das alle Untersuchungsergebnisse hineinkommen, wurde dazu vollständig überarbeitet. Außerdem können Neugeborene künftig an einer Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose teilnehmen.
Kinderärzte und Krankenkassen haben die neuen Regeln für die Vorsorgeuntersuchungen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erarbeitet. „Die Anpassung des Gelben Heftes war dringend notwendig“, sagt Michael Richter, Chef bei der DAK-Gesundheit in Karlsruhe. „Seit 1971 wurde es zwar mehrfach durch neue Leistungen wie das Neugeborenen-Hörscreening oder auch die U7a ergänzt, aber nie komplett...
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31.08.2016: Freizeit | baby | DAK | DAK Karlsruhe | DAK-Gesundheit | gelbes heft | kinder | Krankenkasse | Michael Richter | Vorsorge
Pressetext verfasst von RichterDAK am Mi, 2016-08-31 07:48.
Gelbes Untersuchungsheft für Kinder erneuert
Ärzte und Kassen haben die U-Untersuchungen für Kinder überarbeitet. Die Änderungen werden bis spätestens Ende Februar 2017 umgesetzt, das neue Gelbe Heft gibt es schon ab 01. September
Karlsruhe, 31. August 2016. Künftig gelten neue Regeln für die Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern bis Ende des 6. Lebensjahres. Dies betrifft somit die U1 bis U9. Kinderärzte und Krankenkassen haben sie im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erstellt. Der Beschluss wurde vergangene Woche im Bundesanzeiger veröffentlicht, damit kann die neue Kinder-Richtlinie nun zum 1. September 2016 in Kraft treten.
Intensivere Betreuung
Bei den Früherkennungsuntersuchungen in den ersten sechs Lebensjahren (U1 bis U9) sollen Kinder- und Jugendärzte zukünftig nach der geänderten Richtlinie noch intensiver auf psychische und soziale Aspekte achten. Verhaltensauffälligkeiten und Risikofaktoren für psychische Erkrankungen sollen so früh wie möglich erkannt...
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