fußabdruck

Sensation: Über 1 Meter langer Fußabdruck eines Riesenmenschen in Afrika entdeckt

In der Nähe von Mpaluzi an der Swaziland Grenze in Südafrika wurde ein bisher nicht für möglich gehaltenes archäologisches Artefakt entdeckt. Es handelt sich um einen etwa 130 cm langen Fußabdruck eines vermutlich menschlichen Wesens. Bei diesem Menschen muss es sich um einen Riesen gehandelt haben, der laut Michael Tellinger, einem Forscher, Journalist und Bestseller Autor, vor 200 Millionen bis 3 Milliarden Jahren in Afrika gelebt haben muss. Dies geht zwar in keiner Weise mit der herkömmlichen Geschichtsschreibung konform, wird aber von zahlreichen weiteren Funden untermauert und immer wieder bestätigt. Der Fußabdruck befindet sich in hartem Granit. Tektonische Plattenbewegungen scheinen den Abdruck aus einer ehemals waagerechten in eine senkrechte Lage versetzt zu haben. Man kann klar erkennen, dass der Fuß zur Entstehungszeit des Abdrucks auf feuchten Boden getreten sein muss. Vor den Zehen hat sich die damalige Erde hochgedrückt...

Elch und weg - ein Kommentar von waswirtun.de, initiative und kreative Lösungen zu Klimawandel, Umwelt und Gesellschaft!

* * * * * SWR 3 war und ist immer mein Sender gewesen, besticht durch gute Musik, garniert mit interessante Zeitthemen, jederzeit aktuellen wie kritischen Einwürfen. Erst am Wochenende wurden meine energiesparenden Steckdosenleisten gelobt. Und nun ... nun fährt bzw. fliegt er wieder weg, der Elch, und mit ihm 50 glückliche GewinnerInnen. Zum Traumurlaub nach Asien. Hauptsache weg, „wo Du wolle“? Wir werfen ein: Als gesichert gilt, dass der Elch in Asien nicht heimisch ist. Warum also dahin entflieh(g)en? Nein, wir wollen nicht vorschreiben, was jemand tun soll / darf oder nicht. Sind eindeutig für die Freiheit des Wortes, des Aufenthaltes und des Träumens, auch für Völkerverständigung. Aber: Müssen wir alles tun, was machbar ist und erreichbar, luxuriös scheint und traumhaft? Die Meldungen in letzter Zeit (z.B. „WWF Living Planet Report 2008“) mahnen: Wir leben über unsere Verhältnisse, verbrauchen mehr als...

ISO-Norm zur Berechnung von GHG-Emissionen auf internationaler Ebene

Um die Standards und Methoden zur Berechung und dem Reporting von klimawirksamen Emissionen weiter auszubauen, haben sich ISO, WRI und WBCSD sowie die Europäische Kommission klar geäußert. Nur geprüfte und institutionalisierte Methoden können zu einer seriösen Berechnung von Emissionen führen. München, 24. Januar 2008 – In einem ermutigenden Schritt für alle Firmen, die Ihre Emissionsbilanz verstehen wollen, haben vor kurzem drei große internationale Organisationen verkündet ihre Berechnungs- und Reporting-Standards gemeinsam weiterzuentwickeln. ISO (International Organisation for Standardization), das World Resources Institute (WRI) und das World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) bekundeten in einem Memorandum of Understanding ihre bestehenden Standards zur Emissionsermittlung von jetzt an gemeinsam voranzutreiben. Dabei handelt es sich um die ISO 14064 sowie die GHG Protocol Standards von WRI und WBCSD. Auch...

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