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17.12.2019: Gesundheit | evidenz-basiert | Hyperthermie | Krebs | Krebstherapie | Oncothermie | Prof. Dr. Szasz | Troisdorf | wärmetherapie
Pressetext verfasst von Dr. Hergen H. Riedel am Di, 2019-12-17 20:18.
„Hyperthermie kann einwirken auf körperliche und seelische Befindlichkeit“
Hyperthermie sollte den Einsatz evidenz-basierter Krebstherapien nicht verzögern oder verdrängen
Über ihren persönlichen, „femininen Weg“, sich Brustkrebs zu stellen, schreibt eine 27-jährige Frau in der Dezember-Ausgabe des Magazins Vogue. Sie wählte eine spezielle Form der Chemotherapie und zusätzlich komplementärmedizinische Anwendungen wie die lokale Hyperthermie, „um mein Immunsystem zu stärken.“ Der Fokus bei diesem Krebs-Tagebuch liegt auf dem Wort „und“.
Prof. Dr. András Szász, Begründer der regionalen Oncothermie, einer Spezialform der Hyperthermie: „Hyperthermie kann zusätzlich ausgerichtet sein und zur Schulmedizin dazukommen. Denn sie ist nahezu nebenwirkungsfrei, non-invasiv, nicht-toxisch, weil ihr Wirkstoff Wärme ist. Da Krebszellen hitzeempfindlicher sind als gesunde, können sie bei erhöhten Temperaturen absterben. Hyperthermie und Oncothermie können somit Teile einer multimodalen Onkologie sein,...
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