dss vermögensverwaltung

Deutsche „Börsenangst“ untergräbt Anlageerfolge, auch bei der Altersabsicherung

Dem Deutschen haftet der Ruf des „Aktienmuffels“ an. Insbesondere bei der privaten Altersvorsorge mindert die traditionelle Zurückhaltung aus Sicht der DSS Vermögensverwaltung die Renditechancen. Deutsche Anleger gelten gemeinhin als konservativ sowie sicherheitsorientiert und setzen favorisiert auf Zinsprodukte in Form von traditionellen Spareinlagen auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch. Doch mit derartig konservativen Anlagestrategien sind im aktuellen Niedrigzinsumfeld kaum noch Erträge zu generieren. Obwohl jeder zweifellos schon einmal von Schlagworten wie negativen Realrenditen gehört hat, passen die wenigsten Anleger ihr Vorgehen an diese geänderten Marktbedingungen an, die Börse und insbesondere Aktieninvestments bleiben für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Der Preis für diese Aktienzurückhaltung sind verpasste Ertragschancen und Minderrenditen mit dem konservativ angelegten Kapital. DSS Vermögensverwaltung: Realrendite...

Preisboom bei Immobilien hält an – „Betongold“ bleibt essenzieller Bestandteil im Portfolio

„Betongold“ ist in Deutschland beliebt wie nie. Seit 2009 hält der Immobilienboom – beflügelt von den Niedrigzinsen – nunmehr an. Die steigenden Preise rufen seit Jahren warnende Stimmen auf den Plan, die das bevorstehende Platzen der Blase voraussehen. Doch allen Bedenken zum Trotz zeigen sich insbesondere auf dem Markt der Wohnimmobilien keinerlei Vorzeichen einer Abschwächung des Preisbooms. Im Gegenteil: Die DSS Vermögensverwaltung verweist diesbezüglich auf den Empirica-Immobilienpreisindex, dessen Zahlen zufolge die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in den sieben wichtigsten deutschen Großstädten um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Und der Immobilienboom beschränkt sich keineswegs auf die gefragtesten urbanen Lagen: Auch in sogenannten B-Städten stiegen die Preise um deutliche 8,0 Prozent. Deutsche Anleger partizipieren mit Immobilienfonds am Boom Insbesondere in den deutschen Metropolen kann die...

EZB: Leitzinserhöhung kommt frühestens 2020 – DSS Vermögensverwaltung zu den Auswirkungen für den Vermögensaufbau

Die Zinswende in Europa lässt weiter auf sich warten: Frühestens 2020 will die Europäische Zentralbank den Leitzinssatz erhöhen. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Folgen der Fortsetzung der Nullzinspolitik für Sparer. Eine Dekade Niedrigzins und kein Ende: Anfang März zerschlug der Rat der Europäischen Zentralbank die Hoffnungen von Millionen Sparern und konservativen Anlegern auf steigende Zinsen im Euroraum. Spätestens für den Herbst hatten Marktexperten bis dato mit einer Anhebung des Leitzinssatzes gerechnet. Doch um die Konjunktur anzuschieben, haben sich die Währungshüter entschieden, den Zinssatz, zu dem sich Banken mit Kapital versorgen, bis mindestens 2020 unangetastet zu lassen. Während beispielsweise die amerikanische Notenbank die Zinsen im vergangenen Jahr gleich mehrfach erhöht hat, bleibt es im Euroraum in der Folge bei einem Leitzinssatz von 0,00 Prozent. DSS Vermögensverwaltung: Nullzins trifft Sparer am härtesten Die...

DSS Vermögensverwaltung: Die Liebe der deutschen Privatanleger zum Gold

Gold erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Ob als Schmuck, Krisenwährung oder Investment im Portfolio, das Goldvermögen der Deutschen wächst kontinuierlich. Aktuelle Zahlen zeigen auf: Die deutschen Privathaushalte verfügen über größere Goldreserven als die Bundesbank. Steigt die Volatilität des Goldpreises, nutzen viele deutsche Anleger die Chance und erweitern die eigenen Goldbestände im Portfolio, denn Gold gilt nach wie vor als krisensicher und besonders werthaltig. Das weiß nicht nur die deutsche Bundesbank, welche mit 3.400 Tonnen nach den Vereinigten Staaten von Amerika den zweitgrößten Goldbestand beherbergt....

DSS Vermögensverwaltung verkündet: positives Wirtschaftsklima verschafft Immobilienfondsanleger Vorteile

Für Anleger im Bereich Immobilienfonds bieten sich die seit Jahren besten Voraussetzungen für aussichtsreiche Renditen. Hierfür sprechen die jüngst veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS). Die seit 2002 agierende DSS Vermögensverwaltung mit Sitz in München kann ihren Anlegern, die die Zeichen der Zeit richtig interpretiert haben und ihr Geld frühzeitig u.a. in Immobilienfonds investiert haben, positives verkünden. Der sich in Deutschland seit Jahren bemerkbar machende Konjunkturaufschwung im Immobiliensektor hat 2017 erstmals seit 20 Jahren wieder seinen Höhepunkt erreicht. Um die Umsätze des Bauhauptgewerbes...

Stabile Investitionsperspektiven für Anleger: die DSS Vermögensverwaltung informiert

Der anhaltende Bauboom in deutschen Städten sorgt dafür, dass Anleger, die ihr Investmentportfolio rechtzeitig mit einem Immobilienanteil versehen haben, weiter von dieser Entwicklung profitieren können. Gemäß aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts verzeichnet die Baubranche den höchsten Umsatz seit 20 Jahren. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich bereits seit mehreren Jahren im Aufschwung – dies äußert sich in steigenden Preisen für Wohneigentum, aber auch in stetigen Mietpreiserhöhungen, die sinnbildlich für ein bestehendes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage stehen. Im Gegensatz zu den ländlichen...

DSS Vermögensverwaltung klärt auf: So profitieren Anleger von steigenden Immobilienpreisen

Immobilien sind trotz der vielen umfangreichen Anlagemöglichkeiten auf dem Kapitalmarkt eine beliebte Altersvorsorge. Wie eine aktuelle Studie zeigt, geht die Mehrheit der Deutschen auch in Zukunft von steigenden Preisen für Wohneigentum aus. Die DSS Vermögensverwaltung informiert darüber, wie Anleger vom Immobilien-Boom profitieren können. Die Angebotspreise für Wohneigentum in den Metropolen steigen. Für diejenigen, die Immobilien als Wertanlage besitzen, ist das eine gute Nachricht. Aus einer aktuellen Studie eines Finanzinstituts geht zudem hervor, dass sieben von zehn Deutschen auch zukünftig von steigenden Preisen...

Hohe Vermietungsquoten bei Immobilienfonds – wie Anleger mit der DSS Vermögensverwaltung profitieren

Wie die Fondsratingagentur Scope kürzlich feststellte, weisen die durch Fonds gehaltenen Immobilien immer weniger Leerstände auf – mit der DSS Vermögensverwaltung AG nutzen Anleger die Potenziale dieser Wertsteigerung bei Immobilienfonds. Die DSS Vermögensverwaltung entwickelt für ihre Kunden maßgeschneiderte Anlagekonzepte für ein ausbalanciertes, langfristig rentierliches Portfolio. Dass sich die Investitionen in Immobilienfonds derzeit besonders lohnt, belegt eine aktuelle Untersuchung der Fondsratingagentur Scope, die 14 Immobilienfonds analysierte. Das Ergebnis: Bei neun der 14 Fonds verringerten sich die Leerstände...

Drei Gründe gegen die Immobilienblase –DSS Vermögensverwaltung bietet stabile Investitionsmöglichkeiten

Wie das Finanzportal DAS INVESTMENT unter Berufung auf einen Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet, attestiert der Präsident des Verbands der deutschen Pfandbriefbanken, Louis Hagen, dem deutschen Immobilienmarkt weiterhin aussichtsreiche Investitionsmöglichkeiten. Davon profitieren Anleger immens. Die Immobilienpreise steigen weiter an. Das wiederum lässt Gerüchte über eine nahende Immobilienblase laut werden. Louis Hagen, Präsident des Verbands der deutschen Pfandbriefbanken, ist überzeugt, dass für die hohen Preise keine Blase, sondern nachvollziehbare Gründe verantwortlich sind. Dies zitiert die...

Niedrigzinsen bleiben, Geldvermögen stagniert: DSS Vermögensverwaltung zeigt Perspektiven für Anleger auf

In Zeiten der Niedrigzinsen ist es nicht verwunderlich, dass das Brutto-Geldvermögen der weltweiten privaten Haushalte nur noch um 4,9 Prozent im Jahr 2015 zulegte, statt wie in den drei Jahren zuvor um 9 Prozent. Diversifizierte Portfolios, wie die der DSS Vermögensverwaltung und deren Partner, helfen Anlegern, trotzdem Renditen zu erzielen. Sparen wird in Europa, den USA und Japan immer schwieriger. Hier verlangsamt sich das Wachstum der Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte immer stärker. Weltweit lag das Wachstum im letzten Jahr bei 4,9 Prozent. In den drei Jahren zuvor hatte der jährliche Schnitt bei jeweils 9 Prozent...

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